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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Bis 2050 75 Millionen Migranten für Europa, davon 25M für Deutschland

- Rant Anfang -

Haltet mich ruhig für einen Rassisten, einen Nazi, einen Auschwitz-Rampen-Selekteur: ich will das nicht. Was ich möchte, ist eine ordentliche, an den Bedürfnissen der Gesellschaft ausgerichtete Einwanderungspolitik, und das sind nicht 800k Personen im Jahr, für die es auch hier keine Perspektive gibt. Denn es gibt schlichtweg nicht die angemessen bezahlte Arbeit und die soziale Sicherheit, die sie ersehnen, in diesem Land, welches propagandistisch als "Schlaraffenland" dargestellt wird, in dem es Haus, Auto und Geld ohne Gegenleistung gibt.

Die UN spricht offen von "Bestandserhaltung" - als ob wir Vieh wären. Und wahrscheinlich sind wir auch nur das: Konsumvieh, das gerade in der Zahl schwindet wie eine kranke Herde und aufgefrischt werden muss mit frischem Blut. Dabei sind viele Probleme hausgemacht: die geringe Geburtenrate, die Zurückhaltung bei Investitionen, der regelrechte Verlust von Vitalität in unserer Bevölkerung - der entfesselte, neoliberale Kapitalismus dürstet nach Blut und saugt die Menschen aus, raubt ihnen Kraft und Perspektive. Nicht nur in Deutschland oder in Europa, sondern überall in der Welt. Das kann unmöglich durch entfesselte Migration kompensiert werden!

Dabei wäre, gerade in Europa, eine "Bestandsreduktion" ungemein heilsam für Mensch, Tier und Umwelt. Weniger Bevölkerungsdichte bedeutet, dass mehr Raum für Grünflächen und Renaturierung zur Verfügung stehen. Weniger Bevölkerungsdichte bedeutet auch einen geringeren Bedarf an Resourcen, aber auch weniger Bedarf an Wasser und Nahrung, Wohnraum uvm. Weniger Menschen bedeutet also eine Entspannung der Gesellschaft - und eine Trendumkehr bei der Geburtenrate. Und jeder mit Grips in der Kalotte muss das doch sehen, dass nicht mehr, sondern weniger Menschen viele Probleme lösen könnten.
Allein der Zwang zum Wirtschaftswachstum verhindert eine humanistische Lösung. Statt dessen werden Millionen Menschen zur Verschiebemasse, zu Heimatlosen, denen man unter falschen Angaben Hoffnungen macht - nur um sie dann in minderbezahlten Arbeitsverhältnissen auszubeuten und zu staatlich alimentierten Konsumisten zu machen, die gleichwohl noch den Konkurrenzdruck bei den unteren Schichten erhöhen sollen.

Nein, das will ich nicht. Ich will keine 25 Millionen neue Einwanderer in diesem Land, die sich nicht integrieren lassen, noch für die es eine Perspektive gibt, die sich aber ihren Platz in der Gesellschaft sichern wollen, notfalls unter Einsatz von Gewalt.
Was ich will, ist eine Lösung unserer Probleme im Land mit geeigneten Mitteln. Ist das nicht möglich mit dieser Regierung noch den wählbaren Alternativen, dann muss mit anderen Mitteln Recht und Ordnung wieder hergestellt werden.

- Rant Ende -

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.05.2018 16:53).

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