Zum einen dürfte es doch wohl eher so sein, dass >85% der Bürger eine andere Auffassung haben, als "der Rest der Welt" :-D
Komisch, besteht der "Rest der Welt" nun nur noch aus rund 14% der Menschen?
Wenn man sich die Umfrageergebnisse im Artikel anschaut, drängt sich der Eindruck auf.
""dass 'eindeutige Beweise dafür [vorliegen], dass Migration trotz vieler realer Probleme sowohl den Migranten als auch den Aufnahmegesellschaften einen wirtschaftlichen und sozialen Nutzen verschafft' und 'ein Motor des Wirtschaftswachstums [und] der Innovation' sein kann"."
Der "wirtschaftliche Nutzen" ist leicht erklärt: die Asyl-Industrie, wie z.B. den Anwälten, die den Staat mit Klagen gegen Abschiebungen fluten entsteht ein großer wirtschaftlicher Nutzen. Ebenso den Wohnungsspekulanten und "Arbeit"gebern im Sklavenlohn-Sektor.
Der "soziale Nutzen" von massenhaft eingewanderten alleinreisenden jungen Männern (ca. 85% der Migranten in Deutschland) - nun, wer gerne Studien über aggressives Verhalten verfasst und wie sich die Sicherheitslage von Frauen innerhalb 2 Jahren dramatisch verschlechtert, der findet bestimmt auch einen "sozialen Nutzen" in der Migrationspolitik unserer Bundeskanzlerin.
Es gibt sicher viele Länder auf diesem Planeten, aus denen Menschen gerne nach Deutschland / EU migrieren wollen und die absolut kein Problem für unsere Gesellschaft wären, aber muslimisch geprägte Länder gehören hier *nachweislich* ,mit [eindeutigen Beweisen] garantiert nicht dazu.
Gruß
Hermes