Weniger Bevölkerungsdichte bedeutet auch einen geringeren Bedarf an Resourcen, aber auch weniger Bedarf an Wasser und Nahrung, Wohnraum uvm. Weniger Menschen bedeutet also eine Entspannung der Gesellschaft - und eine Trendumkehr bei der Geburtenrate. Und jeder mit Grips in der Kalotte muss das doch sehen, dass nicht mehr, sondern weniger Menschen viele Probleme lösen könnten.
Das bedeutet aber auch Entspannung auf dem Wohnungsmarkt und fallende Immobilienpreise / Mieten. Sowas wollen die städtischen/kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaften nicht.
Außerdem würde das erheblich verminderten Verwaltungsaufwand bedeuten, womit der Wasserkopf in der öffentlichen Verwaltung massenhaft 'Versorgungsposten' einbüßen würde. Das wollen die natürlich auch nicht.
Die beiden obigen Punkte reichen schon aus um bereits im lokalen Parteienfilz soviel Widerstand zu erzeugen, das man eher bereit ist das Land mit minderbemittelten Schein-Asylanten zu fluten. Inklusive allen damit verbundenen negativen Konsequenzen.
Das geht aber nur solange gut bis die Nettozahler, welche diesen Irrsinn finanzieren müssen, die Faxen satt haben und etwas dagegen unternehmen. Zb indem eine Partei wie die AfD die absolute Mehrheit erhält, oder halt so wie 1789...
Beste Grüße!
PS