Nettoabgabensklave (1) schrieb am 14.05.2018 11:38:
Schön dass in linken staatsversorgten Elfenbeintürmen immer noch alles in Butter ist.
Die bürgerkriegsähnlichen Zustände kommen wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen.
Ereignisse in Suhl, Cottbus, Ellwangen, HH-Junfernstieg zeigten doch wie afrikanische und muslimische Mobs dreist, skrupellos und gewalttätig "den ihnen zustehenden Anteil" einfordern.
Aktuell haben wir das punktuell schon und es geht soweit dass sogar schon die deutsche Polizei vom Arabaerclan mit den Worten "diese Straße gehört uns" davongejagt wird.
Es ist einfach so: in immer mehr Milieus hat der deutsche Staat nix mehr zu melden, da gelten das Recht des Stärkeren, das Gesetz der Straße oder die Scharia.
Bürgermeister, Schuldirektoren, Bezirksräte schreiben Brandbriefe an die Regierung wegen ausufernder Verhältnisse; Rettungsdienstler und Feuerwehrleute demonstrieren gegen zunehmende Gewalt gegen sie (durch Leute aus nicht.deustchen Kulturkreisen), in Notaufnahmen benötigt man jetzt Wachschutz.
Bunt ist vielerort und für viele Europäer längst ein Alptraum
Ellwangen? Das da maßgeblich von der Polizei und den Medien übertrieben wurde ist dir auch klar geworden?
Die genannten Milieus haben auch eher was mit prekären Verhältnissen zu tun.
Ganz besonders Bulgaren scheinen da ganze Häuser zu besetzen...
Und in der Notaufnahme im Krankenhaus wird wohl eher mit Alkoholismus gekämpft. Der enthemmt auch regelmäßig deutsche Krawallbrüder dort.