Nettoabgabensklave (1) schrieb am 14.05.2018 13:07:
Die größten Wafffennarren scheint es doch in Afrika und Nahost zu geben.
Nix zu fressen, aber eine Kalaschnikow im Haus.
Das braucht man da zum Überleben. Daß dieses Überleben nur wenigen gelingt, ist völlig egal - die Leute, die es nicht schaffen, sind sowieso überflüssig.
Das ist die Essenz eines Films, den ich kürzlich über dieses Problem gesehen habe: Du brauchst _viele_ Rinder, wenn Du heiraten willst, und wenn Du Rinder hast, brauchst Du die Kalaschnikov, um sie zu behalten - oder auch, um sie zu bekommen. Wenn Du Dich nicht durchsetzen kannst, macht halt jemand anders, der schon am Spielfeldrand wartet, mit Deiner Kalaschnikov und Deinen Rindern weiter.
Ich habe da kein Mitleid mehr. Die Leute wollen das so, dann sollen sie es auch haben.
ABER NICHT HIER BEI UNS!
Sonst brauchen wir auch alle eine Kalaschnikov als Argumentverstärker. Leider sehe ich nicht, daß unsere ReGIERung diese Notwendigkeiten versteht.