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  • Neutralino

mehr als 1000 Beiträge seit 05.11.2017

Und für deutsche Mägde & Knechte: Arbeiterschließfächer!

Wer nach dem Willen der grünblütigen Aristokraten dazu verzwecklicht werden soll, Müßiggänger und deren laberuniversitäre Priesterschaft durch seine Hände Arbeit durchzufüttern, der hat natürlich auch kaum noch Bedarf an Wohnraum, da er ja hauptsächlich an seinen Atbeitsplätzen zu verweilen hat. So schlug eine Quotenministerin der Verräterpartei vorsorglich schon mal ein modifiziertes Barackenbauprojekt vor:

>https://www.focus.de/immobilien/videos/bauministerin-will-mini-wohnungen-leute-brauchen-nicht-mehr-als-30-quadratmeter_id_5611938.html

„Sind ja hauptsächlich zum Schlafen da“ – Bauministerin will Mini-Wohnungen: „Leute brauchen nicht mehr als 30 Quadratmeter“ – Der Wohnraum in unseren Städten wird knapp - Single-Boom und Flüchtlingskrise sei Dank. Bauministerin Hendricks will deshalb die Vorschriften für Neubauten lockern: Autostellplätze sollen weg. Dafür müssen wir uns wohl an 30 Quadratmeter-Wohnungen gewöhnen.
.
Damit mehr Wohnungen in kürzerer Zeit zu günstigeren Preisen entstehen können, will Bauministerin Barbara Hendricks die Vorschriften drastisch reduzieren… Es gebe inzwischen 20.000 Normen in der Bauwirtschaft… Die Stellplatzregeln für Autos etwa seien ein unnötiger Kostentreiber, denn „viele junge Leute in den Städten fahren heute gar kein Auto mehr“.«

Weil sie sich Dank korrupter Nullrundengewerkschaften wie ver.di…

>https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2017/03/fb_handlungshilfe_gg_afd_2ka.pdf

…keins mehr leisten können. Deren Boß ist ein derart kämpferischer Gewerkschafter, daß die Kapos ihn 2017 sogar zum Bilderbergtreffen einluden…

»Auch unsere Vorstellungen davon, wie viel Wohnraum die Menschen benötigen, müssten sich ändern. Hendricks wörtlich: „Junge Berufstätige brauchen doch meist nicht mehr als 30 bis 35 Quadratmeter Wohnfläche, weil sie ja hauptsächlich zum Schlafen in ihren Wohnungen sind.“ Gleichzeitig soll die Ausstattung der neuen Wohnungen nicht so kompliziert werden wie etwa in Japans High-Tech-Wohntürmen. „Dort gibt es eine ausgefeilte, hoch technisierte Toiletten- und Badkultur“, sagte Hendricks.«

Für Mägde und Knechte ist fließendes Wasser allenfalls von der Decke tolerierbar, aber doch keine »technisierte Toiletten- und Badkultur«! Eine gewisse Zeit müssen Hendricks' weiße Nigger auf die Zuweisung ihrer Katen noch warten, denn: „ich bin rechtlich verpflichtet für Flüchtlinge eine Wohnung zu bauen, nicht für Sie!« – so der grüne Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer im TV-Geständnis:

>https://m.youtube.com/watch?v=fzXuAfFWNSU

Und deswegen wird auch dieses feudalsozialistische Großexperiment – wie all seine Vorgänger – kläglich scheitern:

»Das Problem vom Sozialismus ist, dass Dir irgendwann das Geld anderer Menschen ausgeht« – Margaret Thatcher

Der Exodus derer, die sich von den Dumpfbacken nicht länger belügen und bestehlen lassen will, hat ja schon längst begonnen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.05.2018 22:34).

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