Diffamierer lenken den Blick weg von der Tat auf den zu diffamierenden und das ist den MSM bei Julien Assange sehr gut gelungen. Niemand fragte, was die leaks offen legten, alle blickten auf das Thema Vergewaltigung, Verrat, Spionage, schmutziger Journalimus.
Das muss erst einmal durchschaut werden, diese Ablenkung, um dann konsequent den wahren Täter wieder in den Mittelpunkt zu stellen, nicht den Überbringer der Nachricht dieser menschenverachtenden Taten.
Der_Ronny schrieb am 28.01.2022 13:53:
Es wird wohl eine Mischung aus Mitläufertum, Unterwürfigkeit, Profitgier - aber auch Angst sein. Angst, selber plötzlich auf der anderen Seite zu stehen. Das kann ja heutzutage recht schnell gehen: ein unbedarftes Wort hier, ein uralter ausgegrabener Tweet da... und schon wird man von seinen 'Kollegen' als Nestbeschmutzer in eine Ecke gestellt - selbst wenn nur die Wahrheit oder die persönliche Meinung geäußert wurde.