Nun ja, auch wenn links und rechts thematisch ausgelutscht und erheblich "auf den Kopf" gestellt sind: die Autoren der Süddeutschen pflegen rechte Ideologie.
Ob bewusst oder unbewusst oder als (geldwerte) "Gefälligkeit" innerhalb einer korporatistisch-autoritären Ordnung spielt dabei keine Rolle. Es ändert ja an der Tatsache nichts.
U.a. westlicher Imperialismus/Kolonialismus implizieren u.a. Rassentheorie, Eugenik, Selektion, Segregation, Repression/Kampf gegen Kunst und Kultur: alles im Sinne geldwerter Marginalisierung - dem folgt automatisch: der Duktus der SZ - stellvertretend für viele andere - ist ein militanter innerhalb einer forcierten Militarisierung der Gesellschaft:
Krieg nach INNEN, Krieg nach AUßEN - damit dokumentiert die SZ höchstselbst, dass eine Gesellschaft gescheitert ist.
Und eben nicht nur jetzt/aktuell, sondern in einer - mit Hinblick auf die jüngere Geschichte des Westens - Entwicklung der letzten ~vierzig Jahre (der Kipppunkt der SZ selbst begann wohl etwa vor 20 Jahren): Marginalisierung der Marginalisierten im Sinne deren geldwerter Verwertung. Alles was diese geldwerte Verwertung stört wird dieser Logik entsprechend bekämpft.
Um Wiederholungen zu vermeiden - hier der "journalistische Kontext" von ebenfalls in Teilen marginalisierten Journalisten, also jener die sich auf die Seite der (vermeintlichen) Gegenwehr gestellt haben; ergo Störer und Gefährder:
"...Und zur Pressefreiheit und Polizeigewalt: in D gibt es gefühlt fast keine Demo in der nicht von Übergriffen auf Journalisten berichtet wird - und zwar durch die Polizei; einarbeiten kann sich Herr Koch (Edit: hier stellvertretend die SZ) zum Beispiel hier:
https://taz.de/Pressefreiheit-bei-Raeumung-der-Liebig-34/!5717328/
und hier:
https://taz.de/Journalistin-durch-Polizei-verletzt/!5825290/
und hier:
https://mmm.verdi.de/beruf/meter%E2%80%8Aweit-ueber-steinboden-geschleift-66961
und hier:
https://www.youtube.com/watch?v=6sTJChDG9Rw
und hier:
"Herr Basu, die Recherchegruppe von „Death in Custody“ hat 138 Fälle seit 1993 dokumentiert, in denen von Rassismus betroffene Menschen in Gewahrsam gestorben sind. Wie kam sie an diese Informationen?"
https://taz.de/Berater-ueber-rassistische-Polizeigewalt/!5671660/
Ach ja:
https://blogs.taz.de/drogerie/2020/06/24/hamburg-hat-den-hoechsten-repressionskoeffizienten/
Etc., usw..."
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Retrospektiv:
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Edit: Repressive Mariginalisierung durch Rüstung in Technik und Militär (/Überwachung) ergo Lohnrepression:
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Ach ja:
"...Und die korporatistisch-teutonischen Imperialisten und ihre Medienstrategen hetzen sabbernd kriegslüstern mit - kein Zufall übrigens, dass die Süddeutsche (mal abgesehen von ihren transatlantischen Verbindungsoffizieren, äh Journalisten) zuletzt derart verhaltensauffällig geworden ist - die SWMH setzt sich ganz und gar staatstragend für die Rüstungsindustrie im Ländle ein und Bayern bekommt natürlich auch etwas ab..."
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.01.2022 12:41).