Jeder, der in der Beschneidungsdebatte klar Stellung bezieht ist ein
Judenhasser und Antisemit. Das liegt in der Natur der Sache
begründet:
Bei der Beschneidungen fügen Juden Juden Leid zu. Sobald man sich mit
einer Seite solidarisiert, entfernt man sich von der anderen.
Also ist man als Beschneidungsbefürworter einer, dem das Leid der
jüdischen Babys egal ist - ein Antisemit;
Als Beschneidungsgegner macht man jüdisches Leben unmöglich - ein
Antisemit.
Darum ist der Antisemitismus-Vorwurf in der Beschneidungsdebatte eine
echte Null-Aussage und kann und sollte schlicht weggelassen werden.
Wenn ich also schon zwangsläufig Antisemit sein muss, dann schenke
ich meine Empathie lieber den Babys (Opfern) als den Erwachsenen
(Tätern).
Gruß
Christoph
Judenhasser und Antisemit. Das liegt in der Natur der Sache
begründet:
Bei der Beschneidungen fügen Juden Juden Leid zu. Sobald man sich mit
einer Seite solidarisiert, entfernt man sich von der anderen.
Also ist man als Beschneidungsbefürworter einer, dem das Leid der
jüdischen Babys egal ist - ein Antisemit;
Als Beschneidungsgegner macht man jüdisches Leben unmöglich - ein
Antisemit.
Darum ist der Antisemitismus-Vorwurf in der Beschneidungsdebatte eine
echte Null-Aussage und kann und sollte schlicht weggelassen werden.
Wenn ich also schon zwangsläufig Antisemit sein muss, dann schenke
ich meine Empathie lieber den Babys (Opfern) als den Erwachsenen
(Tätern).
Gruß
Christoph