Wie wichtig der Artikel ist, darf daran abgelesen werden, daß sich
die
UN-Vollversammlung nicht nur mit der Problematik beschäftigt, sondern
eine Resolution erlassen hat, der alle 194 Mitgliedsstaaten
zugestimmt haben, was sicher nicht allzu häufig der Fall sein wird.
Die völlig gleichgelagerte Diskussion in unserer Republik und den
Nachbarländern über die Genitalverstümmelung/Beschneidung mit den
halbherzigen,
halbvergorenen und halb anbiedernden gestzgeberischen Folgen sind ein
weiteres Indiz für die Wichtigkeit und damit auch die Richtigkeit des
Artikels, so daß ich auch journalistische Schnitzer gerne verzeihe.
Die Trennung von Mädchen und Jungen in dem Artikel mag ich nicht
angreifen, da es um einen speziellen Sachstand geht und die Autorin
mehrmals auf die gleichgelagerte Not der Jungen hinweist.
Es wäre dumm und würde den Kindern und damit uns Erwachsenen nicht
helfen, hier die Geschlechter zu separieren. Aus gefrusteten Kindern
werden entäuschte Erwachsene werden gefrustete Kinder ...
Ebenfalls sind die Gründe, die für die Verstümmelungen herhalten
müssen, letzendlich unerheblich, auch wenn ich hier einen deutlichen
Einfluß von sogenannten Weltreligionen und deren
Geschlechterverständnis sowie die generell wohl eher höhere
Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber den sogenannten schwächeren
Geschlechtern (!) und Personengruppen sehe.
Ich hoffe inständig - und bin mir trotz aller persönlicher
Desillusionierung gegenüber der Intelligenz der Menschheit sicher -
das eines Tages die Kinder (im Geschichtsunterricht) bei diesem Thema
genauso den Kopf voll Unversändnis schütteln werden, wie wir es
heutzutage bei Themen wie Inquisition, Hexen-/Zaubererverbrennung und
an Hunger und heilbaren Krankheiten sterbenden Menschen tun.
Mögen die Mächte allen derart geschundenen Menschen gnädig sein und
ihnen Stärke geben, dieses Schicksal zu überwinden, und ihnen
gleichfalls Kraft verleihen, ihren Kindern bessere Eltern zu sein.
die
UN-Vollversammlung nicht nur mit der Problematik beschäftigt, sondern
eine Resolution erlassen hat, der alle 194 Mitgliedsstaaten
zugestimmt haben, was sicher nicht allzu häufig der Fall sein wird.
Die völlig gleichgelagerte Diskussion in unserer Republik und den
Nachbarländern über die Genitalverstümmelung/Beschneidung mit den
halbherzigen,
halbvergorenen und halb anbiedernden gestzgeberischen Folgen sind ein
weiteres Indiz für die Wichtigkeit und damit auch die Richtigkeit des
Artikels, so daß ich auch journalistische Schnitzer gerne verzeihe.
Die Trennung von Mädchen und Jungen in dem Artikel mag ich nicht
angreifen, da es um einen speziellen Sachstand geht und die Autorin
mehrmals auf die gleichgelagerte Not der Jungen hinweist.
Es wäre dumm und würde den Kindern und damit uns Erwachsenen nicht
helfen, hier die Geschlechter zu separieren. Aus gefrusteten Kindern
werden entäuschte Erwachsene werden gefrustete Kinder ...
Ebenfalls sind die Gründe, die für die Verstümmelungen herhalten
müssen, letzendlich unerheblich, auch wenn ich hier einen deutlichen
Einfluß von sogenannten Weltreligionen und deren
Geschlechterverständnis sowie die generell wohl eher höhere
Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber den sogenannten schwächeren
Geschlechtern (!) und Personengruppen sehe.
Ich hoffe inständig - und bin mir trotz aller persönlicher
Desillusionierung gegenüber der Intelligenz der Menschheit sicher -
das eines Tages die Kinder (im Geschichtsunterricht) bei diesem Thema
genauso den Kopf voll Unversändnis schütteln werden, wie wir es
heutzutage bei Themen wie Inquisition, Hexen-/Zaubererverbrennung und
an Hunger und heilbaren Krankheiten sterbenden Menschen tun.
Mögen die Mächte allen derart geschundenen Menschen gnädig sein und
ihnen Stärke geben, dieses Schicksal zu überwinden, und ihnen
gleichfalls Kraft verleihen, ihren Kindern bessere Eltern zu sein.