awmrkl schrieb am 4. Januar 2013 09:03
> do_nym schrieb am 4. Januar 2013 08:48
>
> > awmrkl schrieb am 4. Januar 2013 08:23
> >
> > > (*) Diese Menschen *konnten* zu dieser Zeit einen möglichen
> > > Zusammenhang zwischen Hygiene und Beschneidung GAR NICHT erkennen
> >
> > Das ist Quatsch. Das Gegenteil ist richtig. Man hat möglicherweise
> > Zusammenhänge erkannt, die so gar nicht bestehen. Sexuelle
> > Freizügigkeit befeuert selbstverständlich auch die Ausbreitung von
> > Krankheiten - zumal in hygienisch problematischen Regionen. Es ist
> > also nur folgerichtig, wenn man die Ausbreitung durch Beschneidungen
> > eindämmen wollte. Ob die Ausbreitung durch die verbesserte Hygiene
> > oder weniger Lust am Sex eingedämmt wurde, lässt sich ja nachträglich
> > kaum sagen. Zumindest ist von im Säuglingsalter beschnittenen Männern
> > nicht bekannt, dass sie weniger Lust oder Vergnügen am Sex hätten.
> > Genau deshalb ist der tp-Artikel ideologischer Quark.
>
> Du behauptest schon wieder wild mitten in die Wildnis hinein!
> Argument? NULL.
Ich schreibe auch nicht für Leute, die offensichtliche Tatsachen wie
die, dass vermehrte Sexualkontakte eine vermehrte Ausbreitung von
Krankheiten mit sich bringen oder das beschnittene Männer in der
Regel genauso viel Spaß am Sex haben wie Unbeschnittene, nicht
nachvollziehen können. Ich setze einfach manchmal ein Mindestmaß an
Grips voraus, weil ich mit dümmeren Menschen gar nicht kommunizieren
möchte. Du bist ja nicht einmal in der Lage, beide Tatsachen als
Argumente zu erkennen. Obendrein denkst du offenbar, die Menschen
wären früher zu doof gewesen, eine Syphilis, Tripper oder Herpes mit
vorangegeangenem Geschlechtsverkehr in Verbindung zu bringen. Ich
kann dir versichern, dass es früher auch schon ausreichend kluge und
sogar sehr kluge Menschen gab, die diesen sehr einfachen logischen
Zusammenhang erkannten! Es ist also nur folgerichtig anzunehmen, dass
man schon früher auf die Idee kam, zur Vermeidung dieser Krankheiten
Beschneidungen durchzuführen und dass beschnittene Gemeinschaften
hierdurch einen hygienischen Vorteil erlangten, der sich danach
durchsetzte und religiös tradiert wurde.
Was glaubst du eigentlich, warum sich Muslime so gründlich waschen?
Ich helf dir mal: Mit Religion hat das nichts zu tun. Vielmehr ist
das regelmäßige Waschen ein evolutionärer Vorteil, der dieser
Gemeinschaft eine Überlegenheit gegenüber anderen Gruppen gesichert
und damit zur erfolgreichen Ausbreitung der Religion beigetragen hat.
Mit der Beschneidung dürfte es sich ähnlich verhalten.
> Halt doch (Nuhr!) einfach deine lose Klappe, wenn Du kein Argument,
> aber dafür umsomehr Behauptung (eigentlich bloß Deine Dir eigene
> ideologie-schwangere Vermutung) hast!
Es ist nicht nur dumm, sondern obendrein unverschämt und anmaßend bis
zur Lächerlichkeit, sich einzubilden, jemandem den Mund verbieten zu
können. Das gilt sowohl für den halbgebildeten Schwätzer Nuhr, wie
für diejenigen, die ihn peinlicherweise notorisch zitieren.
> do_nym schrieb am 4. Januar 2013 08:48
>
> > awmrkl schrieb am 4. Januar 2013 08:23
> >
> > > (*) Diese Menschen *konnten* zu dieser Zeit einen möglichen
> > > Zusammenhang zwischen Hygiene und Beschneidung GAR NICHT erkennen
> >
> > Das ist Quatsch. Das Gegenteil ist richtig. Man hat möglicherweise
> > Zusammenhänge erkannt, die so gar nicht bestehen. Sexuelle
> > Freizügigkeit befeuert selbstverständlich auch die Ausbreitung von
> > Krankheiten - zumal in hygienisch problematischen Regionen. Es ist
> > also nur folgerichtig, wenn man die Ausbreitung durch Beschneidungen
> > eindämmen wollte. Ob die Ausbreitung durch die verbesserte Hygiene
> > oder weniger Lust am Sex eingedämmt wurde, lässt sich ja nachträglich
> > kaum sagen. Zumindest ist von im Säuglingsalter beschnittenen Männern
> > nicht bekannt, dass sie weniger Lust oder Vergnügen am Sex hätten.
> > Genau deshalb ist der tp-Artikel ideologischer Quark.
>
> Du behauptest schon wieder wild mitten in die Wildnis hinein!
> Argument? NULL.
Ich schreibe auch nicht für Leute, die offensichtliche Tatsachen wie
die, dass vermehrte Sexualkontakte eine vermehrte Ausbreitung von
Krankheiten mit sich bringen oder das beschnittene Männer in der
Regel genauso viel Spaß am Sex haben wie Unbeschnittene, nicht
nachvollziehen können. Ich setze einfach manchmal ein Mindestmaß an
Grips voraus, weil ich mit dümmeren Menschen gar nicht kommunizieren
möchte. Du bist ja nicht einmal in der Lage, beide Tatsachen als
Argumente zu erkennen. Obendrein denkst du offenbar, die Menschen
wären früher zu doof gewesen, eine Syphilis, Tripper oder Herpes mit
vorangegeangenem Geschlechtsverkehr in Verbindung zu bringen. Ich
kann dir versichern, dass es früher auch schon ausreichend kluge und
sogar sehr kluge Menschen gab, die diesen sehr einfachen logischen
Zusammenhang erkannten! Es ist also nur folgerichtig anzunehmen, dass
man schon früher auf die Idee kam, zur Vermeidung dieser Krankheiten
Beschneidungen durchzuführen und dass beschnittene Gemeinschaften
hierdurch einen hygienischen Vorteil erlangten, der sich danach
durchsetzte und religiös tradiert wurde.
Was glaubst du eigentlich, warum sich Muslime so gründlich waschen?
Ich helf dir mal: Mit Religion hat das nichts zu tun. Vielmehr ist
das regelmäßige Waschen ein evolutionärer Vorteil, der dieser
Gemeinschaft eine Überlegenheit gegenüber anderen Gruppen gesichert
und damit zur erfolgreichen Ausbreitung der Religion beigetragen hat.
Mit der Beschneidung dürfte es sich ähnlich verhalten.
> Halt doch (Nuhr!) einfach deine lose Klappe, wenn Du kein Argument,
> aber dafür umsomehr Behauptung (eigentlich bloß Deine Dir eigene
> ideologie-schwangere Vermutung) hast!
Es ist nicht nur dumm, sondern obendrein unverschämt und anmaßend bis
zur Lächerlichkeit, sich einzubilden, jemandem den Mund verbieten zu
können. Das gilt sowohl für den halbgebildeten Schwätzer Nuhr, wie
für diejenigen, die ihn peinlicherweise notorisch zitieren.