Diese völlig wirren Zusammenhänge zwischen Hygiene und Beschneidungen
habe ich in der Schule auch schon gelernt (1970) schon damals reimte
man sich das nur zusammen um eine plausible Erklärung zu haben um
sich mit dieser Thematik nicht weiter Auseinandesetzen zu müssen.
Geschlechtskrankheiten sind nicht durch waschen zu beseitigen.
Hygiene bedeutet auch nicht oft waschen und mit Seife schon gar
nicht, sondern hygienisch unbedenkliches Wasser zu verwenden.
Hygiene im Spital (offene Wunden und kranke Personen) und Hygiene im
alltäglichen Leben sind zwei paar Schuhe.
Den Zusammenhang zwischen schmutzigem Wasser und Krankheiten haben
viele noch gar nicht verinnerlicht, auch ist das Reinigen der
kotbeschmierten Hand und des Hinterns mit schmutzigem Wasser und die
Einleitung dieses Wassers in den nächsten Fluß wo man Wäsche wascht
und Trinkwasser holt kein Hinweis darauf, dass man den Zusammenhang
zwischen Krankheiten und Hygiene verstanden hat.
Auch kommt noch dazu dass vor ein paar tausend Jahren Wasser in den
heutigen Mangelgebieten noch nicht so mangelhaft waren und die
traditionellen Waschungen mit schmutzigem Wasser in erster Linie der
moralsichen Reinigung und nicht der hygienischen Reinigung dienten.
So betrachtet bleibt nicht viel vernünftiges an den
Hygienebetrachtungen und eine Herleitung aus hygienischen Gründen
kann man wohl in den Bereich der Mythen verschieben.
habe ich in der Schule auch schon gelernt (1970) schon damals reimte
man sich das nur zusammen um eine plausible Erklärung zu haben um
sich mit dieser Thematik nicht weiter Auseinandesetzen zu müssen.
Geschlechtskrankheiten sind nicht durch waschen zu beseitigen.
Hygiene bedeutet auch nicht oft waschen und mit Seife schon gar
nicht, sondern hygienisch unbedenkliches Wasser zu verwenden.
Hygiene im Spital (offene Wunden und kranke Personen) und Hygiene im
alltäglichen Leben sind zwei paar Schuhe.
Den Zusammenhang zwischen schmutzigem Wasser und Krankheiten haben
viele noch gar nicht verinnerlicht, auch ist das Reinigen der
kotbeschmierten Hand und des Hinterns mit schmutzigem Wasser und die
Einleitung dieses Wassers in den nächsten Fluß wo man Wäsche wascht
und Trinkwasser holt kein Hinweis darauf, dass man den Zusammenhang
zwischen Krankheiten und Hygiene verstanden hat.
Auch kommt noch dazu dass vor ein paar tausend Jahren Wasser in den
heutigen Mangelgebieten noch nicht so mangelhaft waren und die
traditionellen Waschungen mit schmutzigem Wasser in erster Linie der
moralsichen Reinigung und nicht der hygienischen Reinigung dienten.
So betrachtet bleibt nicht viel vernünftiges an den
Hygienebetrachtungen und eine Herleitung aus hygienischen Gründen
kann man wohl in den Bereich der Mythen verschieben.