bismarckhering schrieb am 4. Januar 2013 13:24
>
> Die symbolische Beschneidung ist immer noch gelebte Anmaßung
> und tradiert den unseeligen Ritus weiterhin.
> Deshalb ist sie ebenso wie die Reale abzulehnen.
>
Langsam, schon im AT taucht das Motiv der "Beschneidung der Herzen"
auf. Es ist sicher mehr oder weniger völlig verschütt gegangen in der
jüdischen Kultur. Und die Christen haben es dermaßen umgemodelt, dass
der Ursprung nicht mehr erkennbar ist. Das Beschneidungsritual ist
geistig tot, aber es hat nicht das mögliche symbolische Potenzial
"getötet". Hier tun sich vermutlich die neuen Wege des jüdischen
Glaubens auf. Man wird sehen.
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> Die symbolische Beschneidung ist immer noch gelebte Anmaßung
> und tradiert den unseeligen Ritus weiterhin.
> Deshalb ist sie ebenso wie die Reale abzulehnen.
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Langsam, schon im AT taucht das Motiv der "Beschneidung der Herzen"
auf. Es ist sicher mehr oder weniger völlig verschütt gegangen in der
jüdischen Kultur. Und die Christen haben es dermaßen umgemodelt, dass
der Ursprung nicht mehr erkennbar ist. Das Beschneidungsritual ist
geistig tot, aber es hat nicht das mögliche symbolische Potenzial
"getötet". Hier tun sich vermutlich die neuen Wege des jüdischen
Glaubens auf. Man wird sehen.