Am 28. Dezember veröffentlichte die New York Times eine Story, die sofort zur Top-Nachricht wurde und angeblich eine weit verbreitete, von der Hamas orchestrierte Kampagne sexueller Gewalt dokumentierte. (...) Dabei kam heraus, dass die Zeitung scheinbar [Goeßmann meint wohl 'anscheinend'] Ereignisse fabrizierte..
Die NYT verbreitete also Greuelpropaganda weiter. Feministisch Ausgerichtete sollten eigentlich aufschreien, denn in der Wirkung sind solche "fabrizierte" Geschichten frauenschädigend, denn sie liefern all denen Munition, die Vergewaltigungsvorwürfe generell in Zweifel ziehen. Sexualisierte Gewalt kommt gerade in Kriegen häufig vor, auf allen Seiten, je nach Interessenlage spricht man in extenso davon, oder verschweigt es (etwa auf der Alliiertenseite im Zweiten Weltkrieg). Als Journalist sollte man eben deswegen besonders sorgfältig mit diesem Thema umgehen und nicht bereitwillig schreiben, was ins eigne Weltbild und Konzept passt, ohne alles jeweils Mögliche getan zu haben, um den Wahrheitsgehalt der Anschuldigungen abzuklären.
Disclaimer: Das Vorstehende ist meine persönliche Ansicht und verfolgt keinesfalls die Absicht, irgendjemanden irre zu führen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.04.2024 20:12).