…dem glaubt man nicht „ geht ein Sprichwort.
Angewendet auf das zionistische Siedlungsprojekt dürfte die Welt diesem von Anbeginn an nicht glauben.
Das Projekt startete mit dem Slogan „ Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land. „ von Israel Zangwill, der es aber von Lord Shaftesbury übernahm. Zangwill schrieb 1901 im New Liberal Review „ Palestine is a country without a people; the Jews are a people without a country". Doch bereits 1902 schrieb er: „ Palestine proper has already its inhabitants. The pashalik of Jerusalem is already twice as thickly populated as the United States" leaving Zionists the choice of driving the Arabs out or dealing with a "large alien population".
Oder, wie lange wurde der Welt vorgemacht, dass die „Araber „ 1947 - 1949 freiwillig das Land verlassen hätten, obwohl die Juden sie doch nie bedrohten oder gar vertreiben wollten.
Selbst die Bekenntnisse zu einer 2 Staaten Lösung waren nur Lippenbekenntnisse. Perez wollte den Palästinensern nur einen Rumpfstaat ohne wirkliche Souveränität zugestehen, doch selbst das ist für den Likud schon zu viel. In deren Party Platform von 1977 wird die Aufgabe von auch nur Teilen des WJL kategorisch ausgeschlossen:
„ Judea and Samaria will not be handed to any foreign administration; between the Sea and the Jordan there will only be Israeli sovereignty. „
Dies sind nur einige Beispiele für die fortwährend der Welt aufgetischten Lügen.
Warum wird den Verlautbarungen Tel Avivs überhaupt noch geglaubt?