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mehr als 1000 Beiträge seit 26.04.2007

Ich bin kein Journalist

sondern einfach nur ein völlig durchschnittlicher standardbürger in einem land, in dem es zum glück noch meinungsfreiheit gibt.

darüber hinaus ist es hier in deutschland keinesweg ein privileg, gegen eklatante missstände anzukämpfen, sondern es ist laut grundgesetz sogar unsere pflicht!

viele driften in der komplexität der aktuellen globalen ereignisse zunehmend in die falsche richtung ab. demokratischer und friedlicher aktivismus soll bekämpft und bestraft werden? äh hallo?

derweil blüht der extremismus parallel immer weiter auf. na herzerfrischend.

völlig absurd dieses armbinden-thema: im prinzip müsste jeder nationalspieler zig armbänder aus protest tragen, ist es etwa nicht so?

also oft habe ich empathisch aufrichtiges mitleid mit den weltweiten journalisten/innen. alleine schon der krampf mit den sich ständig ändernden rechtschreibregeln, unzähligen neuen wörtern und immer strenger werdenden regeln und gesetze.

die menschen wollen aktuelle informationen heutzutage in echtzeit. und zwar natürlich kostenlos, nicht wahr?

wenn dann manchmal reinkommende nachrichten im nachhinein nicht einwandfrei sind, dann ist das ganz normal und menschlich. wem sowas noch nie passiert ist, der werfe den ersten stein.

der einzige mensch der welt, der aktuell den dritten weltkrieg provoziert, dessen name fängt mit "pu" an und hört mit "tin" auf.

so simpel ist das.

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