ist, dass zwar die Anschaffung recht billig ist, man dann aber das Verbrauchsmaterial konstant und teuer immer wieder nachbeschaffen muss.
Die Druckerhersteller haben aus dem seit 25 Jahre bekannten Problem ein Geschäftsmodell entwickelt.
Das haben aber die westlichen Armeen bezüglich der 155-mm-Geschosse offensichtlich bis heute nicht in ihrem Nachbeschaffungsprogramm eingearbeitet, dass wenn mal dauerhaft Krieg ist, man dann auch konstanten Nachschub in den "Verbrauchsmaterialien" benötigt.
Betrifft das eigentlich nur die USA, oder auch z.B. Deutschland, Frankreich etc.?