Pragmatiker schrieb am 20. Dezember 2015 23:52
Die USA sind auch nicht schlimmer als jede andere Großmacht
> Die USA sind auch nicht schlimmer als jede andere Großmacht.
> Penetrant ist lediglich deren schizophrene Heuchelei. Andere
> Großmächte sind genauso skrupellos, aber verzichten darauf, sich nach
> außen hin als Verfechter der Menschenrechte aufzuspielen. Das ist
> dann irgendwie leichter erträglich.
>
> Wobei das im Falle der USA nicht einmal alles böswillig geplant ist.
> Dieser Staat scheint zum Teil tatsächlich so heterogen und zerrissen
> zu sein. In den USA ist es ja auch kein Widerspruch, dass einzelne
> Bundesstaaten Marihuana legalisieren, während die Bundesregierung
> über die WHO ausländische Staaten für ähnliche Vorstöße anprangert.
> Deren seltsames politisches Konstrukt resultiert einfach in einer Art
> gespaltener Persönlichkeit.
...& Sie machen Ihrem Nick mit dem vertretenen Standpunkt ja wirklich
positiv alle Ehre.
Entscheidend ist nichtsdestotrotz aber Punkt 2 dessen, was Sie sagen.
Wobei das vorgebliche Verfechten der Menschenrechte sogar harmlos
wäre, wäre dies neben anderen Aspekten auf derselben Ebene ggü.
anderen, weitaus grundlegenderen, aber im Hintergrund gehaltenen
Aspekten nicht blosse Makulatur.
Makulatur zur blossen Verbrämung des grundsätzlichen, dann immer
zeitversetzt vorgetragenen Anspruchs seitens der U$A, zur Lenkung der
Weltgeschicke insgesamt befugt & berechtigt zu sein.
Böswilligkeit oder »gespaltene Persönlichkeit« hin oder her.
Entscheidend ist, um mit Herrn Kohl zu sprechen, »was hinten
rauskommt«. Keiner Macht der Welt steht das oder stehen die Rechte
an, die sich die U$A ggü. dieser Welt immer wieder herauszunehmen als
legitimiert darstellen.
Und je mehr Unheil ein solcher Akteur in der Welt anrichtet - und das
passiert seit über 100 Jahren - umso mehr gehört es abgestellt, dass
der jeweilige Akteur ungestört an seinem Treiben festhalten kann. Das
ist die Aufgabe der Weltgemeinschaft.
Und m. H. der dann freigesetzten Ressourcen können unsere
amerikanischen Freunden sich nach Kräften erstmal in ihrem eigenen
Land der Umsetzung alles dessen zuwenden, was sie vorgeblich der
ganzen Welt angedeihen lassen wollen.
Die USA sind auch nicht schlimmer als jede andere Großmacht
> Die USA sind auch nicht schlimmer als jede andere Großmacht.
> Penetrant ist lediglich deren schizophrene Heuchelei. Andere
> Großmächte sind genauso skrupellos, aber verzichten darauf, sich nach
> außen hin als Verfechter der Menschenrechte aufzuspielen. Das ist
> dann irgendwie leichter erträglich.
>
> Wobei das im Falle der USA nicht einmal alles böswillig geplant ist.
> Dieser Staat scheint zum Teil tatsächlich so heterogen und zerrissen
> zu sein. In den USA ist es ja auch kein Widerspruch, dass einzelne
> Bundesstaaten Marihuana legalisieren, während die Bundesregierung
> über die WHO ausländische Staaten für ähnliche Vorstöße anprangert.
> Deren seltsames politisches Konstrukt resultiert einfach in einer Art
> gespaltener Persönlichkeit.
...& Sie machen Ihrem Nick mit dem vertretenen Standpunkt ja wirklich
positiv alle Ehre.
Entscheidend ist nichtsdestotrotz aber Punkt 2 dessen, was Sie sagen.
Wobei das vorgebliche Verfechten der Menschenrechte sogar harmlos
wäre, wäre dies neben anderen Aspekten auf derselben Ebene ggü.
anderen, weitaus grundlegenderen, aber im Hintergrund gehaltenen
Aspekten nicht blosse Makulatur.
Makulatur zur blossen Verbrämung des grundsätzlichen, dann immer
zeitversetzt vorgetragenen Anspruchs seitens der U$A, zur Lenkung der
Weltgeschicke insgesamt befugt & berechtigt zu sein.
Böswilligkeit oder »gespaltene Persönlichkeit« hin oder her.
Entscheidend ist, um mit Herrn Kohl zu sprechen, »was hinten
rauskommt«. Keiner Macht der Welt steht das oder stehen die Rechte
an, die sich die U$A ggü. dieser Welt immer wieder herauszunehmen als
legitimiert darstellen.
Und je mehr Unheil ein solcher Akteur in der Welt anrichtet - und das
passiert seit über 100 Jahren - umso mehr gehört es abgestellt, dass
der jeweilige Akteur ungestört an seinem Treiben festhalten kann. Das
ist die Aufgabe der Weltgemeinschaft.
Und m. H. der dann freigesetzten Ressourcen können unsere
amerikanischen Freunden sich nach Kräften erstmal in ihrem eigenen
Land der Umsetzung alles dessen zuwenden, was sie vorgeblich der
ganzen Welt angedeihen lassen wollen.