Beim österreichischen Unternehmen Strabag zum Beispiel - immerhin einer der größten Baukonzerne - sind die Eigentumsverhältnisse teilweise nicht geklärt. Es gibt noch andere Beispiele. In Deutschland gibt es das so nicht, aber es dürfte Strohmänner geben. In der Realwirtschaft ist es nun so, dass diese Unternehmen wichtig sein können für eine Volkswirtschaft und die Infrastruktur eines Staates. Das ist bei Bitcoin bisher wenigstens noch nicht der Fall. Mir ist kein Fall bekannt, in dem zum Beispiel staatliche Rentenfonds oder Nationalbanken in größerem Umfang in Bitcoin investiert sind. Wenn alle Bitcoin wertlos werden sollten, entstehen direkt dadurch keine Verbindlichkeiten. Man kann die Dateien einfach löschen und das wars.