Ich persönlich habe kein Problem mit linker Ideologie, aber mit autoritärer Ideologie.
Es ist relativ leicht zu sehen, dass Links momentan sehr autoritär ist, und rechts wenig autoritär.
Beispiele:
- Linke Sprachpolizei
- Gegenproteste (Wieso protestiert man gegen die Meinung eines anderen anstatt für seine eigene Meinung?)
- Gewalt gegen (vermeintlich) Rechte (Bedingt durch Dehumanisierung des "Feindes", wie immer)
- Stark negative (emotionale) Reaktionen auf andere Meinungen (Typisches Anzeichen von Indoktrination)
- Beleidigungen, Verleumdung und gesellschaftlicher Ausschluss jeglicher Abweichler (Wie in Sekten)
- Förderung pseudointellektuelle "Wissenschaften" um ihrer Meinung einen glaubhaften anstrich zu geben (haben die Nazis auch schon gemacht)
Interessanterweise, wenn man die Geschichte betrachtet, so pendelt das Links-Rechts-Spektrum immer wieder zwischen Links-Autoritär<->Rechts-Libertär und Links-(Klassisch-)Liberal<->Rechts-Autoritär, also immer genau eine stark autoritäre Seite, nie beide.
Die Linke diskutiert nicht mehr Meinungen, sondern wiederholt Buzzwords die von Oben herab weiter gegeben werden, eben autoritär.
Solange sich das nicht ändert wird die Linke nur verlieren und die Rechten werden gewinnen, und das ist in der momentanen Situation auch gut so.
Die Linken werden das Diskutieren wieder neu erlernen müssen, dann wird sich die politische Situation wieder zurück schaukeln.