USA sind nicht überschuldet. kleine Leuchten wiederholen dies seit Jahrzehnten

FED besitzt über 6000 Milliarden Dollar Staatsanleihen.
Seit 2008 hat die FED hier die USA inoffiziell teilweise entschuldet.

EZB hat dies für 4800 Milliarden Euro europäische Anleihen getan.

Für diese Anleihen zahlt das Finanzministerium Zinsen an die eigene Zentralbank und überweisen dieses Geld wieder dem Finanzministerium als Gewinn der FED ein paar Monate später.

Andere würden dies Gelddruckmaschine nennen.

Und dann gibt es ja noch die Platinmünzen, die jeder Finanzminister prägen kann.
Einfach 6 Millionen x Millionen Dollar draufprägen.

Jederzeit kann sich der amerikanische Finanzminister damit teilweise ganz oder teilweise entschulden.
Es muss nur die FED diese Münzen annehmen.
Und warum sollte diese nicht ihre Bilanz zumindest von Staatsanleihen bereinigen wollen?

Warum leihen reiche Bürger dem Staat Geld?
Sie verdienen nochmal Geld vom normalen Steuerzahler und bezahlen weiter keine Steuern mit ihren Umgehungsmodellen.
Warum sollten sie dies ändern lassen von ihren Millionären im Kongress?

Und dann gibt es ja die ausländischen Anleger, die den Amerikanern Geld leihen.
Dabei bestimmen die Amerikaner immer den realen Zinssatz über Inflation zu Zinsen.

Bei direkten Investitionen geht die Entwertung noch viel einfacher.

Bayer mit seinen Aktionären mit dem Fall Monsanto müsste bitter erfahren, wie 60 Milliarden Euro Kaufpreis verbrannten vor amerikanischen Gerichten und an der Börse.

Fazit:
die Jungs und Mädels in New York und Washington lassen sich immer was einfallen, damit der Rest der Welt ihren Wohlstand finanziert.