Mit Hilfe von GPS ist es ja durch Erfassung von Postions- und Höhendaten und ein wenig Mikroelektronik leicht möglich auch für Basteldrohnen einen autonomen Kurs durch hügeliges Gelände zu programmieren welche ihr Ziel dann sehr genau treffen.
Weiterhin ist bekannt, dass Russland in der Lage ist das GPS Signal lokal zu stören und zu manipulieren, so dass die Drohnen falsche Ziele ansteuern.
Das US-Flugzeug müsste jetzt in der Lage gewesen sein, auf relativ große Entfernung die Lage (d.h. Position und Kurs der Drohnen) zu erkennen und den Kurs der Drohnen dann manuell zu korrigieren. Das sollte für eine solches Flugzeug eigentlich kein Problem sein, wenn es sich außerhalb des Gebiets des manipulierten GPS-Signals aufhält odewr andere Möglichkeiten der Positionsbestimmung nutzt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.10.2018 09:58).