Ich verstehe ja, daß man zunächst mit und an Tieren experimentiert, aber ein paar Fragen stellen sich:
1. Wie komplex sind denn deren "kognitive Leistungen"?
2. Wie weit waren die zuvor von Demenz betroffen? Wie hat sich das geäußert? Wie kann man das reproduzierbar messen?
3, Ist das menschliche Gehirn nicht "etwas" leistungsfähiger und komplexer?
Oder wären völlig weggegtretene Menschen dankbare Versuchspersonen, bei denen das geringste Wiederbeleben schon als Sensation empfunden werden kann?
Und: Wann endlich kommt die "Pille danach" wenn man sich einmal total besoffen hat?
Merke: Aspirin kann keine Zellen reparieren...