Die Staaten haben einen Teil ihrer Reserven verkauft, so um 2004 als
Gold auf dem Tiefsstand war. Momentan sind die meisten Tonnen, sei es
in Schmuck oder Anlageformen, in Privatbesitz.
> http://www.banktip.de/News/14529/Bundesbank-will-Goldreserven-verkaufen.html
Übrigens, praktischerweise lagern die Deutsche Reserven beim Großen
Bruder, andererseits besitzt Italien die viertgrößten Reserven,
dieses Gold lagert aber sicher im Palazzo Koch in Rom. Länder wie
Griechenland, Irland usw. haben fast nichts)
Wenn man Anfangs der 2000er zur Bank ging, um größere Mengen Papier
in Gold einzutauschen (nachdem auch die MwSt. darauf entfallen war)
wurde man wie ein Bankräuber angeschaut, im Prinzip ist das ja auch
nichts anderes, als von der Bank das Geld weg zu tragen, statt dessen
wurden einem natürlich T-Aktien oder andere "todsichere" Papiere
angeboten.
Seither hat sich der Preis versechstfacht, also 100.000DM Gold von
damals sind heute 300.000€ Wert, ohne ein Risiko von Totalverlusten
o.ä. zu haben.
Momentan ist der Einstieg in Gold eher schon wieder zu spät, die
Banken haben damit angefangen, Privatkunden alle möglichen
"todsicheren" Gold-Anlagen und Zertifikate anzubieten. Eigentlich ist
das für den Anleger immer ein Zeichen, einer sich bildenden Blase.
Wer Gold (und Silber) als Reserve begreift, wird es auch weiter
behalten.
Der Weltbank-Präsident will sicher keinen neuen Goldstandard
einführen, das ist doch nur ein Schlagwort und soll Qualität und
Sicherheit suggerieren. Da würde die Geldmenge niemals ausreichen,
das ist eher ein Schlagwort, um eine Währungsreform umzusetzen, die
Macht des IWF ausbauen, dem Wertverlust der Währungen der
Industrienationen aufhalten. Dabei gibt es doch auch andere
Möglichkeiten, z.B eine internationale Tobin-Steuer usw.
Aber das ist schon ziemlich krass, wenn solche Leute überhaupt das
Tabuwort "Goldstandard" in den Mund nehmen, scheint einiges sehr im
Argen zu liegen, da kommen noch interessante Zeiten auf uns zu.
Gold auf dem Tiefsstand war. Momentan sind die meisten Tonnen, sei es
in Schmuck oder Anlageformen, in Privatbesitz.
> http://www.banktip.de/News/14529/Bundesbank-will-Goldreserven-verkaufen.html
Übrigens, praktischerweise lagern die Deutsche Reserven beim Großen
Bruder, andererseits besitzt Italien die viertgrößten Reserven,
dieses Gold lagert aber sicher im Palazzo Koch in Rom. Länder wie
Griechenland, Irland usw. haben fast nichts)
Wenn man Anfangs der 2000er zur Bank ging, um größere Mengen Papier
in Gold einzutauschen (nachdem auch die MwSt. darauf entfallen war)
wurde man wie ein Bankräuber angeschaut, im Prinzip ist das ja auch
nichts anderes, als von der Bank das Geld weg zu tragen, statt dessen
wurden einem natürlich T-Aktien oder andere "todsichere" Papiere
angeboten.
Seither hat sich der Preis versechstfacht, also 100.000DM Gold von
damals sind heute 300.000€ Wert, ohne ein Risiko von Totalverlusten
o.ä. zu haben.
Momentan ist der Einstieg in Gold eher schon wieder zu spät, die
Banken haben damit angefangen, Privatkunden alle möglichen
"todsicheren" Gold-Anlagen und Zertifikate anzubieten. Eigentlich ist
das für den Anleger immer ein Zeichen, einer sich bildenden Blase.
Wer Gold (und Silber) als Reserve begreift, wird es auch weiter
behalten.
Der Weltbank-Präsident will sicher keinen neuen Goldstandard
einführen, das ist doch nur ein Schlagwort und soll Qualität und
Sicherheit suggerieren. Da würde die Geldmenge niemals ausreichen,
das ist eher ein Schlagwort, um eine Währungsreform umzusetzen, die
Macht des IWF ausbauen, dem Wertverlust der Währungen der
Industrienationen aufhalten. Dabei gibt es doch auch andere
Möglichkeiten, z.B eine internationale Tobin-Steuer usw.
Aber das ist schon ziemlich krass, wenn solche Leute überhaupt das
Tabuwort "Goldstandard" in den Mund nehmen, scheint einiges sehr im
Argen zu liegen, da kommen noch interessante Zeiten auf uns zu.