Chrysophylax schrieb am 11. November 2010 06:28
> Die Staaten haben einen Teil ihrer Reserven verkauft, so um 2004 als
> Gold auf dem Tiefsstand war. Momentan sind die meisten Tonnen, sei es
> in Schmuck oder Anlageformen, in Privatbesitz.
Auch deutsche Privathaushalte sitzen auf beträchtlichen Goldvorräten.
> http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/begehrter-rohstoff-deutsche-sind-europas-goldhamster;2683970
Amüsanterweise scheinen die Käufer aber ihre eigene Inflations-
prognose nicht für bare Goldmünze zu nehmen:
> http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1046/umfrage/inflationsrate-(veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahr)/
Insofern handelt es sich beim Goldpreis wohl um eine Blase die
irgendwann platzt, schließlich wird auch Lieschen Müller (die
jetzt begeistert einsteigt) irgendwann merken, daß einfach keine
Hyperinflation kommen will. Woher auch, mangels Nachfrage.
[...]
> Die Staaten haben einen Teil ihrer Reserven verkauft, so um 2004 als
> Gold auf dem Tiefsstand war. Momentan sind die meisten Tonnen, sei es
> in Schmuck oder Anlageformen, in Privatbesitz.
Auch deutsche Privathaushalte sitzen auf beträchtlichen Goldvorräten.
> http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/begehrter-rohstoff-deutsche-sind-europas-goldhamster;2683970
Amüsanterweise scheinen die Käufer aber ihre eigene Inflations-
prognose nicht für bare Goldmünze zu nehmen:
> http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1046/umfrage/inflationsrate-(veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahr)/
Insofern handelt es sich beim Goldpreis wohl um eine Blase die
irgendwann platzt, schließlich wird auch Lieschen Müller (die
jetzt begeistert einsteigt) irgendwann merken, daß einfach keine
Hyperinflation kommen will. Woher auch, mangels Nachfrage.
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