hi,
alle nuklearen bomben , also wasserstoff-, neutronen- und die
reagan'sche gammastrahlenbombe für SDI, basieren darauf, dass zuerst
eine atombombe gezündet wird. erst danach wird ein kleiner teil der
explosionsenergie genutzt, um die nächste stufe zu initieren.
zur hohlladung, ich weis nicht wie die nukleare hohlladung
funktioniert, aber einen konventionelle. die sprengladung hat ein
loch in form eines kegels. wenn die ladung explodiert, treffen sich
die druckwellen im kegel addieren sich und können so an einem punkt
den panzer durchbrechen. aber auch die andere seite ist darum nicht
ungefährlich, schliesslich explodiert der gesamte sprengköper und dem
ist es egal wie er formt ist. und da es so was wie impulserhaltung
gibt fliegt auch so einiges in der umgebung herum.
man kann also noch so kniffelige technologie einsetzen wie man will,
ein kleines hiroschima bekommt man immer 'gratis' dazu. bisher ist
wohl keine methode bekannt solche energiemengen effektiv
einzugrenzen. und selbst wenn wäre es ja reichlich ungeschickt, sie
nach dem eindringen in die richtung der erdoberfläche zu richten.
alle nuklearen bomben , also wasserstoff-, neutronen- und die
reagan'sche gammastrahlenbombe für SDI, basieren darauf, dass zuerst
eine atombombe gezündet wird. erst danach wird ein kleiner teil der
explosionsenergie genutzt, um die nächste stufe zu initieren.
zur hohlladung, ich weis nicht wie die nukleare hohlladung
funktioniert, aber einen konventionelle. die sprengladung hat ein
loch in form eines kegels. wenn die ladung explodiert, treffen sich
die druckwellen im kegel addieren sich und können so an einem punkt
den panzer durchbrechen. aber auch die andere seite ist darum nicht
ungefährlich, schliesslich explodiert der gesamte sprengköper und dem
ist es egal wie er formt ist. und da es so was wie impulserhaltung
gibt fliegt auch so einiges in der umgebung herum.
man kann also noch so kniffelige technologie einsetzen wie man will,
ein kleines hiroschima bekommt man immer 'gratis' dazu. bisher ist
wohl keine methode bekannt solche energiemengen effektiv
einzugrenzen. und selbst wenn wäre es ja reichlich ungeschickt, sie
nach dem eindringen in die richtung der erdoberfläche zu richten.