Covid sei dank der Impfung "eine großteils vermeidbare Krankheit"
Im Augenblick ist sie das auf jeden Fall in Deutschland nicht. Eine "Covid-Erkrankung" wird nach Beginn der neuen Zeitrechnung im Jahr 1 n. Dr. ("nach Drosten") nicht mehr medizinisch festgestellt, sondern politisch. Mittels dem amtlich anerkannten Test.
Medizinische Untersuchungen (Antikörper, zelluläre Immunität oder - Gott bewahre - Symptome (Teufelszeug!!!!) werden als Diagnosemittel nicht eingesetzt. Besonders nicht , um den schwammigen PCR Test umgekehrt auch mal zu falsifizieren. Das darf man ja grundsätzlich nicht mehr im Jahr 1 n. Dr.
So ist Covid nicht mehr eine Krankheit, vor der dies oder das schützt, sondern eine Krankheit, die in fast beliebiger häufigkeit jederzeit nachgewiesen werden kann. "Aus dem Wandschrank geholt" werden kann, wie V. Pispers seinerzeit in anderen Zusammenhängen festgestellt hat.
Vor allem, wenn eine weitere Krankheit grassiert, nämlich die kollektive Dyskalkulie, so dass die Gesellschaft in voller Breite Schulstoff aus der 6. vergißt, dass Fallzahlen bei gegebener Verteilung von der Testhäufigkeit proportional abhängen.
So wird - wenn alles weiterhin schiefläuft - Covid eine unberechenbare, weil politisch an- und ausknipsbare Krankheit sein und bleiben, vor der eben keine Impfung schützen wird.
Wohlgemerkt, weil es gar nicht mehr an einer "Krankheit" fest gemacht werden kann, sondern nur noch an einem politisch gewollten positiven Test.
Wer das nicht sieht, könnte sich vor Augen führen , dass eben gerade darüber diskutiert wird, ob die "Inzidenzzahlen" (in diesem Sinne schon ein Falschbegriff") weiterhin das Maß aller Dinge sein sollen oder nicht.
Wie gesagt eine rein politische Entscheidung.