Die "Fakten-Checker" erklären das am Fallbeispiel Israel so: Wenn 60% der Gesellschaft geimpft ist, wäre es nur logisch, das auch mindestend 60% der Covid-Patienten auf Intensiv-Stationen geimpft sind. Mathematisch irgendwie logisch, aber was fehlt, eine traditionelle Impfung sollte genau das verhindern. Und als Topper: Wenn irgend wann 100% geimpft sind, werden auf den Intensiv-Stationen Covid-Patienten zu 100% geimpfte sein. Wie gesagt, mathematisch irgendwie logisch ... nur, warum sollte man sich impfen lassen, wenn man mit oder ohne Impfung zuverlässig irgend wann mal auf der Intensivstation landet? Als wenige geimpft waren, war die Logik = mit Impfung wirst du nicht erkranken. Später nachgebessert = mit Impfung wirst du nicht schlimm erkranken und Intensiv-Patient. Und heute? Alle werden potentiell schwer krank, außer man ist geimpft, und die schwer kranken Geimpften sind ja nur so schwer krank, weil sie so viele Vorerkrankungen haben - ein Argument, das am Anfang der Impfkampagne für Corona-Tote nicht galt. Die sind nur gestorben, weil sie nicht geimpft waren. Irgendwie nähert sich das ganze einem Zirkelschluss.
Das mal der ursprüngliche Sinn einer Impfung war, das niemand mehr erkrankt, scheint seit Tuberkulose vergessen. Die Corona, wie auch die Grippe-Impfung seit Jahrzehnten belegt, sind leaky vacines - eben völlig anders als Pocken und und etc. Impfung. Und damit erzeugt man eine scheinsicherheit, bei der Grippe weis heute jeder, ob er sich dagegen impft oder nicht, hat nichts mit seinem persönlichem Infektionsrisiko zu tun. Man reduziert es etwas, um 10-20%, aber mehr nicht. Und so wird es mit dem Corona-Impfstoff sein. Nur damit kann man keine Massenpanik und irren Aktionismus ins Nichts begründen. Daher der Glaube an die Impfung ... es ist religiös.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.09.2021 12:21).