Ansicht umschalten
Avatar von Särdsch
  • Särdsch

134 Beiträge seit 21.07.2021

Übergangszahlungen hin zum tatsächlichen "Ende der Geschichte" (EDIT)

Leon Gerleit weiß offensichtlich dass die Coronapandemie eine von Menschen gemachte Propagandapandemie ist, sonst müsste er nämlich die verlangte gegenteilige Behauptung nicht so übersprezifisches-dementi-mäßig überbetonen:

Während jeder Krise, ob nun die Menschen gemachte Finanzkrise oder die Covid-Pandemie, scheint...

Würde Gerleit diese Einsicht zulassen dürfen, fände auch seine Frage...

"Wer zahlt für die Krise?"

...eine Antwort.

Abstract der Antwort:
Unter anderem dient die menschengemachte und lange Jahre in vielen Events geprobte "Krise" dazu, die vielleicht letzten Zinsforderungen des Kapitals (nicht nur die Pharmaabteilung) zu erfüllen, die später mal im Rückblick als Übergangszahlungen erkennbar sein dürften.

Die ausführliche Antwort:

Das Geld, das durch die Coronapandemie zum akkumulierten Kapital umgeschichtet wird ist nur ein (freilich willkommener) Nebeneffekt der Coronaaktion des Kapitals. Das sind Übergangszahlungen.

Aus dem Ausmaß, in dem schon seit Jahren Geld gedruckt wird um die stets exponentiell steigenden Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals befriedigen zu können, steht unbestreitbar fest, dass dieses in Form von Schulden ausgegebene Geld niemals zurückgezahlt werden soll.

Diesen Gedanken fassen zu können, setzt ein Ende des aktuellen kapitalistischen Systems voraus - nicht nur des aktuellen kapitalistischen Zyklus. Und nein, was da als neues System geplant und angekündigt ist, hat nichts mit Links und mit Kommunismus zu tun.

Nach dem Erfinder des Faschismus, Mussolini, ist Faschismus das Zusammenwachsen des politischen Bereiches mit dem Kapital.

Ein Regime, das die Pläne zur Coronaaktion des Kapitals an der eigenen Bevölkerung exekutiert und all die in den Plänen geforderten Foltermaßnahmen verhängt, um die Bereitschaft zum Einspritzen eines Serums mit derzeit noch unbekannter Auswirkung in die Bevölkerung hineinzufoltern, ist also ganz offiziell und ohne jede Polemik als faschistisches Regime zu bezeichnen.

Die explodierenden Gewinne einiger Personifikationen des Kapitalismus (Bezos, Gates...) und einiger Unternehmen und Branchen (Pharma, Digital...) laden natürlich dazu ein, wie Leon Gerleit in der Coroanaktion des Kapitals nur ein neues Niveau der bekannten Umverteilung hin zum akkumulierten Kapital zu sehen.

Diese Sichtweise scheint mir aber außerordentlich gefährlich zu sein, da sie den Blick auf das Wesentliche und absolut revolutionär Neue verstellt, vor dem die Kulissen der Coronaaktion als Sichtschutz herumgeschoben werden.

Ja, die übliche Umverteilung hin zum akkumulierten Kapital findet tatsächlich statt, und ja, was das Ausmaß dieser Umverteilung im Rahmen der Coronaaktion betrifft sind tatsächlich alle Schamgrenzen gefallen. Bis hierhin hat Gerleit freilich recht.

Und trotzdem ist die Kontinuität, die darin besteht, dass nun eben mit Hilfe eines Virus noch größere Summen umverteilt werden als beim letzten Hauptweg, die exponentiell steigenden Zinsforderungen des Kapitals zu erfüllen, also dem Scheitern-Und-Retten-Spiel für Banken, nur eine Übergangszahlung für das Eigentliche. Dieses Eigentliche, das Wesentliche und absolut revolutionär Neue, ist die große Diskontinuität.

Die vermeintliche Kontinuität:

Der Kapitalismus hat nur ein Ziel und nur eine Aufgabe: Die Erfüllung der zwangsläufig exponentiell steigenden Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals zu organisieren und sicherzustellen. Alles, bis hin zur privaten Eigentümerschaft an den Produktionsmitteln, ist ihm nur Mittel zu diesem einen Zweck.

Zu Beginn des flachen Teils der exponentiellen Steigerung der Zinsforderungen konnten die Zinsforderungen noch durch Ausbeutung der Menschen in der Warenproduktion erfüllt werden. Hierbei war der Privatbesitz der Produktionsmittel Voraussetzung und deshalb Dreh- und Angelpunkt aller Überlegungen (-> Marx).

Irgendwann (ab ganz ganz grob etwa Ende der 1970er Jahre, beachte hierbei auch den Zeitpunkt, an dem Brzezinski in Afghanistan der Sowjetunion "ihr Vietnam bescherte"!) waren die Zinsforderungen mit mathematischer Notwendigkeit allerdings so weit gestiegen, dass selbst die Globalisierung, also die Ausweitung der Ausbeutung in der Warenproduktion, dass also die gesamte Weltwirtschaft nicht mehr ausreichte, um sie zu erfüllen.

Der Kapitalismus musste einen neuen Hauptweg finden, um die Zinsforderungen des Kapitals zu erfüllen. Dieser neue Weg bestand im ersten Schritt aus dem Börsencasino, in dem "Finanz-Massenvernichtungswaffen" (Credit Default Swaps und andere "innovative Finanzprodukte") die Jetons bildeten und schließlich dann in Sekundenbruchteilen Gewinne ermöglichten, die alles in der Weltwirtschaft aus den Menschen herauspressbare Geld um ein Vielfaches überstiegen.

Allerdings waren das eben nur Jetons, die abends in einem zweiten Schritt erst noch in echtes Geld zurückgewechselt werden mussten. Der Vorgang des Umwandelns der Börsenjetons in das echte Geld der Menschen heißt "Scheitern". Und zwar Scheitern von Banken (oder Staaten, was absolut das Gleiche ist).

Banken (oder Staaten wie etwa Griechenland) werden hierbei durch Verschuldung beim Kapital (remember: "Zinszahlungen") vorsätzlich zum Scheitern gebracht, um sie mit dem Geld der Menschen retten zu müssen.

Nun könnten die Menschen, die das Scheitern-Und-Retten-Spiel des Staates zur Erfüllung der Zinsforderungen des Kapitals durchschauen, an dieser Stelle noch sagen: "Nö. Lasst die Banken doch pleite gehen. Interessiert mich nicht."

Dass die Menschen dies an dieser Stelle noch hätten sagen können, hatte ihnen ein ganz bestimmtes Gesetz ermöglicht, das 1933 im Ausgang der "Großen Depression" erlassen worden war: Der Glass-Steagall-Act.

Dieses Gesetz schrieb die Trennung zwischen den Geschäftsbanken, bei denen alle Menschen ihr Geld liegen haben, und den Investmentbanken des Börsencasinos vor. Dieses Gesetz ermöglichte es den Menschen zu sagen "Lasst diese zockenden Investmentbanken doch pleite gehen" weil deren Pleite die Geschäftsbanken nicht betroffen hätte.

Dieses Gesetz musste also weg. Das war dann 1999 so weit. Bill Clinton hob die Trennung von Geschäftsbanken und Investmentbanken auf. Damit war ein Pleitegehenlassen der ab jetzt tatsächlich "systemrelevanten" (weil vorsätzlich systemrelevant gemachten) Investmentbanken nicht mehr möglich. Es hätte die gesamte Bankenwelt mit sich gezogen und damit alles Geld aller Menschen vernichtet.

Also mussten die Menschen dem Retten der vorsätzlich zum Scheitern gebrachten Banken zum Beispiel in den Jahren 2008ff zustimmen. Dieses "Retten" von vorsätzlich an die Wand Gefahrenem war das abendliche Umtauschen der Börsenjetons in das echte Geld der Menschen.

In Europa hat man dann noch versucht, durch den ESM einen gewissen Automatismus in das Absaugen des Geldes hineinzubringen, der beim Retten von Banken (um die Zinsforderungen des Kapitals zu erfüllen) die ganze übliche und ja doch nur nervige Demokratieshow kurzschließen sollte, aber die Zinsforderungen stiegen (absehbar!) schneller als Schäuble "750 Mrd. Euro" sagen konnte (offizieller Deckel des ESM), die im Rahmen der "Coronakrise" ja selbst in einem einzigen Land noch vor der Frühstückspause verschoben werden.

Die reale Diskontinuität:

Dass auch dieser neue Weg, die Erfüllung der Zinsforderungen des Kapitals zu ermöglichen, nicht allzu lange reichen würde, überrascht also den nicht, der einen Blick auf die Kurve der exponentiellen Steigerung dieser Zinsforderungen wirft, die inzwischen aus dem Knie herausgekommen und im steilen Teil angekommen ist, dem zwangsläufigen Ende des aktuellen kapitalistischen Zyklus, der zum ersten mal NICHT zu einem Reset durch einen "normalen" Weltkrieg zwischen Nationen führen soll, in den dann, wenn genug zerstört worden ist, um über einen Wiederaufbau den nächsten kapitalistischen Zyklus zu starten, von anderen Nationen eingegriffen und der Weltkrieg beendet wird.

Dank technischer Entwicklungen (Digitalisierung, Internet der Dinge) ist diesmal unter der Bezeichnung "Coronapandemie" ein "Great Reset" möglich, der KEINEN neuen kapitalistischen Zyklus einläuten wird. Deshalb auch nicht "Reset" sondern "Great Reset". Nach dem "Great Reset" wird es keine Ausbeutung zur Erfüllung von Zinsforderungen mehr geben und auch kein Scheitern-Und-Retten-Spielchen, weil es keine Zinsforderungen mehr geben wird.

Wir sind seit Januar 2020 in einem Weltkrieg, wie er für das Ende eines kapitalistischen Zyklus normal ist. Nicht normal ist, dass es diesmal ein richtiger Weltkrieg ist, also nicht ein Krieg zwischen Nationen, sondern ein Krieg des weltumspannenden Kapitals ganz direkt gegen die Weltbevölkerung, also ohne der bisher üblichen Zwischenebene aus Nationalregierungen.

Bei einem Krieg von Nationen gegen Nationen hat es bisher immer ein "Außen" gegeben, das eingreifen und den Krieg beenden konnte wenn genug zerstört worden war, um mit dem Wiederaufbau einen neuen kapitalistischen Zyklus zu starten.

Bei dem Weltkrieg, der seit Januar 2020, meinetwegen Februar 2020, herrscht, ist das anders. Es gibt kein "Außen" in diesem Krieg, das eingreifen und irgendetwas beenden könnte. Das erneute 1000jährige Reich, das Anfang des Jahres 2020 angebrochen ist, wird diesmal länger dauern als die 12 Jahre des letzten 1000jährigen Reiches.

Die Autoren der "Pandemie", mit der das alles eingeführt wurde, haben in dieser Hinsicht auch nichts verheimlicht. Es war von Anfang an eines der obersten Ziele der Propagandisten, eine falsche Denkrichtung, bzw. eine falsche Chronologie im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.

Diese falsche Denkrichtung (nicht im Sinne von Ideologie sondern wirklich die Richtung auf dem Zeitstrahl, in die gedacht wird) geht selbst dann, wenn sie kritisch sein will, von einer wie auch immer gearteten epidemischen Situation aus, auf die alle möglichen Player in ihrer je eigenen Art reagieren: richtig, falsch, mit oder ohne politischen oder selbstbereichernden Motiven. Nur in dieser Denkrichtung kann der Gedanke entstehen, ein politisch Handelnder könnte vielleicht die Gesundheit der Bevölkerung als Handlungszweck verfolgen.

Diese Denkrichtung ist aber falsch.

Zuerst waren die vom Kapital seit Jahren formulierten politischen Vorgaben da ("Great Reset" und "Industrielle Revolution4.0") und dann, in einem zweiten Schritt, wurden verschiedene Scenarien durchgespielt, wie man diese politischen Vorgaben an der Weltbevölkerung exekutieren kann. Sehr frühzeitig hatte man sich darauf festgelegt, dass es eine SARS-ähnliche "Pandemie" sein wird.

"Die Pandemie ist erst vorbei, wenn alle Menschen geimpft sind."

Im Zeitpunkt, ab dem dieses Ziel der Coronaaktion des Kapitals verkündet wurde, nämlich gleich zu Beginn der angeblichen Pandemie, liegt der Beweis, dass die Pandemie eine rein politische Veranstaltung ist (die Frage, ob Sars-Cov-2 ein Laborvirus ist, ist hier natürlich wichtig, ändert aber nichts am Ausgangspunkt der "Pandemie" im Politischen).

Dieses Ziel wurde tatsächlich ganz am Anfang bereits in die Köpfe der Menschen gehämmert, zu einem Zeitpunkt, als noch diskutiert wurde, ob es überhaupt eine Pandemie gibt. Der Beschluss, allen Menschen der Erde ein Serum in den Körper zu spritzen, kann also gar nicht vom damaligen epidemischen Geschehen abgeleitet worden sein!

Das heißt, der Beschluss, allen Menschen der Erde ein Serum in den Körper zu spritzen, stand vor der Ausrufung der "Pandemie" (nach geänderter WHO-Definition!) bereits fest.

Und das heißt, die "Pandemie" wurde ausgerufen (oder - es sieht immer mehr danach aus - das Virus in Umlauf gebracht), um eine Ausrede zu haben, das Ziel (Serum in allen Menschen dieses Planeten) realisieren zu können.

Auch die Zerstörung unseres bis dahin gekannten Lebens war ein vom Kapital gefordertes politisches Ziel, das mit der gründlich geübten Coronaaktion des Kapitals und seiner Medien realisiert wird. Dass es kein Zurück zur "Alten Normalität" geben wird und die "Neue Digitale Überwachungs- und Fernsteuerungsnormalität" im Rahmen eines faschistischen Borgsystems dauerhaft eingerichtet wird, wurde ebenfalls gleich zu Anfang der Aktion durch Dauerpropaganda blickdicht über das geistige Auge der Bevölkerung tätowiert.

https://www.youtube.com/watch?v=loY2h6qRQZY
(nur 32 Sekunden)

Auch hier ist es logisch vollkommen unmöglich, dass das Wissen, dass unser Leben zerstört werden muss, aus der damaligen epidemischen Situation abgeleitet worden sein könnte. Die Zerstörung unseres Lebens stand also ebenso vor der Ausrufung der sogenannten "Pandemie" bereits fest, deren reale Nichtexistenz in allen nachprüfbaren Zahlen inzwischen bewiesen ist. Die Zerstörung unseres Lebens war zusammen mit der Injektion eines bestimmten Serums in alle Menschen dieses Planeten das Erste, die Vorgabe. Die Pandemie war als auserkorenes Mittel zum Zweck das Zweite, also das, womit die Vorgabe erfüllt wird.

Es wird kein Ende des Krieges geben und keinen Neustart eines gewöhnlichen kapitalistischen Zyklus. Das Kapital (anfangs noch in Form von Konzernen, aber Bill Gates ist ja bereits nicht mehr an einen Konzern gebunden) wird das Areal des Politischen nicht mehr lenken und mit den eigenen Leuten durchsetzen, die die Gesetze gleich selbst schreiben, sondern es wird die Politik abschaffen und das ganze Areal des Politischen direkt selbst übernehmen.

Die Menschwerdung des Kapitals (bzw. seine Kühlerfigur), Bill Gates, hat entschieden, dass er in alle 7,6 Milliarden Menschen dieser Erde ein Geheimserum spritzen wird, von dem keiner weiß, was es bewirken wird. Alle Regierungen dieser Erde sind nur noch Exekutoren für den Übergang, die den Auftrag haben, das Politische insgesamt und vor allem jede politische Selbstorganisation der Menschen (Demokratie? Auch nur Demonstrationen?) abzuwickeln.

Bisher hat es am Ende eines kapitalistischen Zyklus, wenn die Zinsforderungen aus rein mathematischen Gründen ins Unendliche stiegen, einen Reset des Kapitalismus durch Weltkrieg und Wiederaufbau gegeben, ein Zurück an den Anfang der Kurve der exponentiellen Steigerung der Zinsforderungen des Kapitals. Dank der digitalen Entwicklungen seit dem letzten Zyklus, wird es nun zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte einen Great Reset geben.

Der Unterschied zu bisherigen Resets wird sein, dass es keinen neuen kapitalistischen Zyklus der Erfüllung von Zinsforderungen geben wird, sondern das "Ende der Geschichte" steht erst jetzt an, da nicht mehr die Zinsforderungen explodieren (es gibt nichts mehr wohin sie noch explodieren könnten!) sondern der Kapitalwille selbst "explodiert".

Der Kapitalwille selbst "explodiert" allerdings nicht mehr über Zinsforderungen sondern er selbst "explodiert" ganz direkt ins Sein, dabei alles bisherige Sein (u.a. alles bisher gekannte menschliche Leben) verdrängend, bzw. in sich assimilierend, also als es selbst, als Kapital assimilierend.

Wer sich das Serum des Kapitals spritzt wird ab jetzt permanent das Kapital in sich hinein spritzen lassen müssen. Gespritzte Menschen SIND das Kapital. Es gibt nichts mehr, das nicht Kapital ist. Bis auf ungespritzte, natürliche Menschen, die als Kontrollgruppe für das zu spritzende Serum der Tod des Plans sein könnten. Versucht die Propaganda, die für den kommenden Herbst das vorsätzlich Herbeiführen einer Pogromstimmung gegen natürliche, ungespritzte Menschen ja angekündigt hat, mal mit dieser Vormagnetisierung wahrzunehmen!

Es wird kein Eigentum, kein Bargeld und keine Privatsphäre mehr geben. Du wirst nichts mehr besitzen sondern alles kostenlos geliehen bekommen. Von wem? Vom Kapital, von wem denn sonst! Und alles, von der Glühbirne über den Staubsauger bis zur Unterhose wird in das digitale Netz (Borgnormalität) eingebunden sein und dich als weiteres Ding in das Internet der Dinge einbinden, in die neue, digitale Manifestation des Kapitals.

Es wird kein Sein außerhalb des Kapitals mehr geben. Nichts, das nicht Kapital ist und irgendwelche Zinsen für Kapitals erwirtschaften würde, dem man den Ertrag seiner Arbeit entwenden müsste, um Zinsforderungen des Kapitals zu erfüllen. Diese Dichotomie wird aufgehoben. Alles wird Kapital sein. Das Ende der Geschichte.

Das Kapital, das bisher Nationalregierungen durchseucht und durch Lobbyisten gesteuert hat, die die Gesetze selbst schreiben, oder durch eigenes Personal in den Regierungen (u.v.a. Friedrich Merz!), wird den kompletten Bereich des Politischen eliminieren und die politische Organisation der Weltbevölkerung selbst übernehmen.

Der Begriff "Weltregierung" mag nicht komplett falsch sein, insinuiert aber eben zu sehr "Regierung" in dem Sinne, wie wir es bisher kannten. Ich weiß nicht wie man das, was da kommen wird, nennen könnte. Feudalismus? Reicht mir nicht. Digitale Existenz? Die Borg?

Bereits jetzt laufen alle digitalen Nabelschnüre aller Menschen nicht bei ihren Regierungen zusammen sondern bei Konzernen.

Die Information, dass du beim Gucken eines Films mit Scarlet Johanson in der Hauptrolle onanierst, sendet dein Smart-TV auch heute schon an den Konzern, der in dir den Wunsch generiert hat, einen Televisor zu haben, und ihn dir dann auch verkauft hat. Dein Televisor sendet diese Information nicht an irgendeine (demnächst dann auch ganz offiziell obsolete) Nationalregierung!

Der Privatmann Bill Gates hat entschieden, dass er in alle 7,6 Milliarden Menschen dieser Erde ein Geheimserum spritzen wird, von dem keiner weiß, was es bewirken wird. Derzeit akzeptiert er dabei noch die Nationalregierungen als Unterstützung bei der Durchführung und Vermarktung seines Vorhabens.

Bill Gates wurde nicht gewählt, Amazon, Google, Apple, Sony und Facebook sind keine politischen Parteien.

Das Kapital, das deine digitale Nabelschnur und jede deiner digitalen Nervenbahnen in Händen hält, kann bei deinem eventuellen Fehlverhalten mit einem einzigen Klick jede digitale Nervenbahn durchtrennen - dank Logarithmen und KI noch bevor dir bewusst wird, dass du dich demnächst systemwidrig verhalten wollen wirst.

Kein Zugriff mehr aufs Konto, kein Zutritt mehr zu Nahrungsausgabestellen, Rücknahme der Aktivierung deiner Spermien bei der nächsten halbjährlichen "Impf"auffrischung "gegen Corona26b", oder gleich die gesamte Nabelschnur gekappt. Wer soll sich danach denn noch beschweren? Und bei wem? Und wie?

Wo früher noch der Kapitalismus immer allumfassender wurde und immer mehr alles durchdrang, auch den Bereich des Politischen, da wird es in Zukunft keine Durchdringung von Nicht-Kapital durch das Kapital mehr geben sondern es wird nur noch Kapital geben. Alles ist dann Kapital. Das Kapital, das dir in seiner göttlichen Großmut deine Lebensberechtigung freischaltet, wenn du drostenfürchtig genug bist, und das dir deine Spermien aktiviert, wenn du genügend Regimekritiker denunziert hast. Du selbst, dein ganzes Leben, deine Träume, alles wird Kapital sein.

Wenn du das heute schon mal auf der Bauchebene erfassen willst, dann lass das hier mal auf dich wirken:

https://mb.com.ph/wp-content/uploads/subs/news/uploads/2020/04/000_1QQ1XE.jpg

https://www.imago-images.de/bild/st/0099425858/w.jpg

https://img.republicworld.com/republic-prod/stories/promolarge/xxhdpi/4gl8cp50tqcs3kwm_1586425932.jpeg

https://ibb.co/5BNSbM5

Der Eintritt ins Leben als Eintritt in das Gefängnis des Kapitals, das nicht irgendwo aus Mauern und Stacheldraht errichtet wird, sondern am Menschen. Es werden diesen Kindern wenigstens keine falsche Versprechungen gemacht über das Leben, in das sie hineingeboren werden und das sie geknebelt zu durchleiden haben.

Begrenzten Ausgang aus dem Gefängnis schaltet das Kapital nach entsprechendem Wohlverhalten automatisch und von Algorithmen gesteuert digital frei. Und die Begründung für dieses Gefängnis ist die neureligiöse Urschuld.

Der Mensch - also zumindest wir, die Regimekritiker, der Alte Mensch der inzwischen bereits abgeschafften Alten Normalität - lebt seit ewigen Zeiten in Symbiose mit anderen Menschen, mit Tieren, mit Viren und Bazillen und verbreitet auch seit ewigen Zeiten Viren und Bazillen. Wir Menschen sind in dieser Symbiose entstanden und haben uns in dieser Symbiose zu dem entwickelt, was wir heute sind - also zumindest wir, die Alten Menschen der Alten Normalität.

Jedes Lebewesen und damit auch jeder Mensch verbreitet schon immer Viren um sich herum. Virenträger sein und Mensch sein sind Synonyme. Aber nur wenn ein unabwendbares Merkmal des Menschseins zur Sünde und damit das blanke Menschsein zur Urschuld erklärt wird, kann man schon ein neugeborenes Menschenkind als Sünder bezeichnen, in ein Plexiglasgefängnis hineingebären und behaupten, dass seine Erlösung durch Assimilation in die Neue Borgnormalität dringend notwendig ist, um sein Überleben sicher zu stellen.

Über die quasireligiösen Aspekte des gesamten Coronageschehens seit Anfang 2020 könnte ich mehrere Bücher schreiben.

Und das alles soll diesmal nicht zeitlich begrenzt sein. Nicht so wie beim letzten Manöver 1933ff, das statt 1000 Jahre dank mangelnder Technik doch nur 12 Jahre gedauert hat. Heute stehen ganz andere technische Möglichkeiten zur Verfügung.

Im Moment noch unbeantwortet ist:

Kann man das dann noch Kapitalismus nennen?

und

Wieviele humanoide Einheiten oder insgesamt: Wieviel Biosphäre braucht das Kapital um sich selbst in der Existenz zu halten?

Aber um im Rahmen einer "Auffrischimpfung" zum nächsten Schritt der Installation des geplanten Borgsystems zu gelangen, dem Aktivieren des Serums, das bereits in die Körper der Menschen gespritzt worden ist, muss zuerst noch die Kontrollgruppe aus natürlichen, ungespritzten Menschen beseitigt werden.

"Beseitigen" heißt hier natürlich nicht zwangsläufig "aktiv töten"! Es reicht ja, den natürlichen, ungespritzten Menschen das Leben unmöglich zu machen, um die Kontrollgruppe endlich abzuschaffen.

Die Brutalität, mit der das Regime gegen diese Kontrollgruppe vorgeht, steigt exponentiell. Und sie muss auch umso schneller steigen, je schneller die behauptete Bedrohung, das Emanuel-Goldstein-Virus (Orwell, 1984) Richtung immer noch harmloser mutiert.

Aber im Herbst, wenn man der Kontrollgruppe aus natürlichen, ungespritzten Menschen die seit 300.000 Jahren im Herbst kommende Wintervirenwelle in die Schuhe schieben wird, wird es keine Staatsmacht brauchen, um der Kontrollgruppe den Garaus zu machen. Das werden im kommenden Herbst die von Medien und Forentrollen hysterisierte Bevölkerung selbst tun. Eben genau die Art von Menschen, die auch am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast "JAAAAAAA!" gebrüllt haben.

Ich denke, Gerleits Frage...

"Wer zahlt für die Krise?"

...sollte hiermit beantwortet sein: Alle Menschen zahlen für die Krise. Mit ihrem Leben, mit ihrer Selbstbestimmtheit und mit der Welt, die sie bisher kannten.

George W. Bush sagte vor genau 20 Jahren über die Terrrrrrists: "They hate our way of life. They hate our freedom!" Um als aufgeklärt zu gelten, musste man ihn dafür verspotten.

Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass zu dieser Zerstörung unseres Lebens, der Zerstörung unserer materiellen Grundlagen, dem Diebstahl der Kindheit, der Traumatisierung der Jugend, dem Entzug der freien Atemluft, dass zu dieser allesumgreifende Zerstörungsorgie kein Anis Amri, kein Mohammed Atta, kein Saddam Hussein und kein Osama Bin Laden auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten, dass diese allesumgreifende Zerstörungsorgie ausschließlich "unsere" Politiker auf Geheiß des Kapitals und mit Hilfe der Medien des Kapitals über uns bringen konnten und gebracht haben.

Und doch ist es so. George W. Bush hatte recht. Er hat nur auf die falschen Terrrrrrists gedeutet. Aber er hatte nicht recht damit, dass sie unser Leben hassen. Sie zerstören es aus nüchterner, kalter mathematischer Notwendigkeit heraus.

Es ist die exponentielle Steigerung der Zinsforderungen des Kapitals, die die Zerstörung unseres Lebens unabdingbar notwendig macht. Jeder, der am Kapitalismus festhält, bringt diese Zerstörung unausweichlich über uns, denn es gibt den milde wirkenden Kapitalismus der Wiederaufbauzeit genauso wenig ohne den Kapitalismus, der jetzt als geplante Coronaaktion unser Leben zerstört, wie es eine exponentielle Steigerung gibt, die nur aus dem flachen Teil der Kurve besteht.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.09.2021 14:06).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten