... deswegen ist es kein Problem, den Soldaten jetzt öffentlich das
Foltern zu verbieten.
Natürlich kann W. sagen, die US Armee habe nie gefoltert ... das
waren die von der Armee beauftragten "Dienstleister".
Somit ist man lt. Genfer Konvention fein raus, denn man hat ja selbst
nicht gefoltert.
Guckst Du hier:
Profitieren von Unsicherheit und Krieg
Birgit Gärtner 03.09.2006
Private Militärdienstleister wollen künftig ganze Armeen auf den
Markt bringen
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23388/1.html
--Zitat Start
Der damalige Verteidigungsminister Dick Cheney zahlte 1992 der Firma
Halliburton knapp 9 Millionen US-Dollar zur Erstellung einer Studie,
die untersuchen sollte, ob es machbar sei, die Militär-Logistik an
Privatfirmen abzugeben. Der genaue Inhalt dieser Studie wird bis
heute von Cheney unter Verschluss gehalten, aber das Gesamtergebnis
ist sattsam bekannt: Natürlich ist es möglich.
1995 wurde Cheney Geschäftsführer von Halliburton, er hatte zwar
keine Erfahrung in der Konzernführung, aber gute Kontakte zur
Regierung.
Das US-Verteidigungsministerium schloss zwischen 1994 und 2004 etwa
3.000 Verträge mit amerikanischen PMCs ab, 2700 alleine mit: Kellogg
Brown & Root, Teil von Halliburton, und Booz Allen Hamilton.
Unterdessen wurden Aufträge mit einem Volumen von schätzungsweise 150
Mrd. Dollar an PMCs vergeben - davon etwa 10% an Halliburton. Im Irak
agieren neben den US-amerikanischen Firmen hauptsächlich britische
Unternehmen, aber auch italienische, südafrikanische, etc.
Viele PMCs haben Büros in verschiedenen Ländern und heuern
Folterknechte, professionelle Killer und andere Willige aus aller
Welt an.
-- Zitat Ende
Na, kapiert?
keep on klampfing
Foltern zu verbieten.
Natürlich kann W. sagen, die US Armee habe nie gefoltert ... das
waren die von der Armee beauftragten "Dienstleister".
Somit ist man lt. Genfer Konvention fein raus, denn man hat ja selbst
nicht gefoltert.
Guckst Du hier:
Profitieren von Unsicherheit und Krieg
Birgit Gärtner 03.09.2006
Private Militärdienstleister wollen künftig ganze Armeen auf den
Markt bringen
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23388/1.html
--Zitat Start
Der damalige Verteidigungsminister Dick Cheney zahlte 1992 der Firma
Halliburton knapp 9 Millionen US-Dollar zur Erstellung einer Studie,
die untersuchen sollte, ob es machbar sei, die Militär-Logistik an
Privatfirmen abzugeben. Der genaue Inhalt dieser Studie wird bis
heute von Cheney unter Verschluss gehalten, aber das Gesamtergebnis
ist sattsam bekannt: Natürlich ist es möglich.
1995 wurde Cheney Geschäftsführer von Halliburton, er hatte zwar
keine Erfahrung in der Konzernführung, aber gute Kontakte zur
Regierung.
Das US-Verteidigungsministerium schloss zwischen 1994 und 2004 etwa
3.000 Verträge mit amerikanischen PMCs ab, 2700 alleine mit: Kellogg
Brown & Root, Teil von Halliburton, und Booz Allen Hamilton.
Unterdessen wurden Aufträge mit einem Volumen von schätzungsweise 150
Mrd. Dollar an PMCs vergeben - davon etwa 10% an Halliburton. Im Irak
agieren neben den US-amerikanischen Firmen hauptsächlich britische
Unternehmen, aber auch italienische, südafrikanische, etc.
Viele PMCs haben Büros in verschiedenen Ländern und heuern
Folterknechte, professionelle Killer und andere Willige aus aller
Welt an.
-- Zitat Ende
Na, kapiert?
keep on klampfing