CDU & SPD haben sich zusammen mit dem Bundespräsidenten auf vorgezogene Neuwahlen am 23.02. geeinigt und dabei wird es bleiben. Schon alleine weil Scholz sich nicht mehr mit Trump herumärgern möchte und einen Haushalt bekommt diese Rest- Regierung auch nicht mehr durch.
Das Einzige, worauf die sich zuspitzende Situation rund um den russisch- ukrainischen Krieg eine gewisse Auswirkung haben kann, ist das Wahlverhalten am 23.02.! Aber auch diese Auswirkungen werden begrenzt bleiben. Eine Mehrheit (zumindest in Westdeutschland) ist ja für eine "harte Haltung" gegenüber Russland. Diese Stimmen bleiben Union, FDP und Grünen. Trotzdem würde bei einer handfesten Krise im Februar wohl die "Friedensparteien" AfD und BSW profitieren. Doch werden die in Summe nur wenige Prozent über ihren aktuellen Umfragewerten bleiben...