udorudi schrieb am 29. September 2013 18:54
> fällt mir der alte Carpenter Science-Fiction-Film "Die
> Klapperschlange" ein.
> Da hat man eine Mauer um Manhatten gezogen, und alle sich selbst
> überlassen.
> Keine zwanzig Jahre später ist der Film wahr geworden, mit einer
> US-Stadt...
Detroit mutet schon nach einem postapokalyptischen Szenario an, eine
Failed City. Die Bewohner geben nach und nach ihr zivilisatorisches
Gebaren auf und verhalten sich mehr und mehr instinktgetrieben. Ein
No-Go-Area für die Aussenwelt. Im Inneren machen sich Gewalt, Raub,
Totschlag, Mord und Vergewaltigung breit. Es bilden sich Clans und
Gangs heraus, die andere unterdrücken und ausbeuten. Waffen und
Munition werden im Handel mit der Aussenwelt beschafft, indem man
anbietet, was man aus den Einwohnern noch herauspressen kann:
Prostitution, Menschen(Sklaven)- und Organhandel. Die Spezies Mensch
kann sich hemmungslos und unverfälscht in ihrer ursprünglichsten Art
und Weise darstellen.
> fällt mir der alte Carpenter Science-Fiction-Film "Die
> Klapperschlange" ein.
> Da hat man eine Mauer um Manhatten gezogen, und alle sich selbst
> überlassen.
> Keine zwanzig Jahre später ist der Film wahr geworden, mit einer
> US-Stadt...
Detroit mutet schon nach einem postapokalyptischen Szenario an, eine
Failed City. Die Bewohner geben nach und nach ihr zivilisatorisches
Gebaren auf und verhalten sich mehr und mehr instinktgetrieben. Ein
No-Go-Area für die Aussenwelt. Im Inneren machen sich Gewalt, Raub,
Totschlag, Mord und Vergewaltigung breit. Es bilden sich Clans und
Gangs heraus, die andere unterdrücken und ausbeuten. Waffen und
Munition werden im Handel mit der Aussenwelt beschafft, indem man
anbietet, was man aus den Einwohnern noch herauspressen kann:
Prostitution, Menschen(Sklaven)- und Organhandel. Die Spezies Mensch
kann sich hemmungslos und unverfälscht in ihrer ursprünglichsten Art
und Weise darstellen.