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  • OlliSab

116 Beiträge seit 08.12.2023

Das nimmt immer groteskere Züge an

Denn die Entwickler waren nicht bei Herrn Torvalds angestellt sondern haben es ehrenamtlich gemacht. Und die Aussage das er sich nicht auf Diskussionen um die rechtlichen Hintergründe einlassen werde spricht Bände.

Aber das z.B. die NSA und RedHat im Kernel rumfingern mit SELinux einer Kernelerweiterung, das ist geschenkt.

Ich vermute eher das man jetzt versucht den Russen in die Suppe zu spucken da der Rückzug von MicroSoft in Russland weder in den staatlichen Behörden noch beim Militär großartig etwas ausrichten konnte da man schon vor Jahren in Vorraussicht damit begonnen hat sich ein eigenes Behördenlinux zu schaffen, das was wir bis zum heutigen Tage nicht einmal im Ansatz geschafft haben. Von der kleinen Amtsstube bis zum letzten Rechner in der Besenkammer beim Militär über die Krankenhäuser und Schulen laufen mit Astra Linux samt angepasster Software für den jeweiligen Bereich.

Ich rede nur über den Staat nicht die privaten Rechner. Und das scheint jetzt ein weiterer Ansatzpunkt zu werden, alles was vermeintlich -open source- ist nicht mehr an Russland gehen darf, und somit wahrscheinlich bald auch nicht mehr an China, denn diese neuen Regeln(Sanktionen) lassen sich ja scheinbar sehr simpel auch auf andere Staaten anwenden.

Jetzt sind ist nur die Freiwilligen aus diesen Ländern, aber die beiden Staaten an sich arbeiten innerstaatlich auf Linuxplattformen.

Ist nur so ein Gedankenspiel von mir.

Oliver

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.10.2024 20:47).

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