>> George Beebe ist Direktor für Grand Strategy beim Quincy Institute. Er verbrachte mehr als zwei Jahrzehnte in der US-Regierung als Geheimdienstanalyst, Diplomat und politischer Berater, unter anderem als Direktor der Russland-Analyse der CIA, als Direktor des Open Source Center der CIA und als Berater von Vizepräsident Cheney in Russlandfragen. Sein Buch "The Russia Trap: How Our Shadow War with Russia Could Spiral into Nuclear Catastrophe" warnt davor, wie die Vereinigten Staaten und Russland in eine gefährliche militärische Konfrontation stolpern könnten. Beebe war zudem Vizepräsident und Studiendirektor am Center for the National Interest. <<
Der war also 20 Jahre für die US-Regierung tätig und hat sich mit Russland befasst.
Viele Forenten wissen sehr genau, dass er jetzt pro-russisch ist, wie das ganze Institut.
Da muss man sich schon wundern, wie die Russen das schaffen, ein ganzes Institut in den USA zu kaufen.
Oft sind es Menschen, die sich ihr Leben lang mit Russland beschäftigt haben, die in diese schreckliche, kompromisssüchtige Betrachtungsweise abgleiten.
Das nennt man, glaube ich, Stockholm- Syndrom.