mszet schrieb am 10.02.2023 11:23:
Natürlich hat Deutschland klassische Energieträger: Kohle ist genug da.
Und als Übergangstechnologie ist es genauso geeignet, wie GAS, wenn das CO2-Abgas in den Untergrund verpresst wird. Gegenüber Fracking hat das einen Vorteil: CO2 ist für den Menschen nicht giftig. Kommt es fehlerhafter Weise ins Grundwasser können es die Mineralbrunnen direkt als "Sprudel" verkaufen.
Einlagerung von CO2 ist riskant. Ein Unfall, und das ganze CO2 wird freigesetzt. Besser ist es, die Kohle in der Erde zu lassen und dezentral Solar- und Windenergie auszubauen. Wenn 2% der Landesfläche mit Windrädern versehen sind, dann sieht die Lage schon anders aus. Der Staat sollte den Ausbau übernehmen und erstmal die Brüskierung von Rohstofflieferanten wie Russland zurücknehmen - eine Entschuldigung von Habeck wäre angebracht.