Daelach schrieb am 10.11.2024 02:27:
Guckstu schrieb am 10.11.2024 02:09:
Ohne Übersetzer nützen die ihnen nichts.
Die brauchen da keinen Übersetzer, weil am Befehls-Ende ein Nordkoreaner sitzt.
Das haben wir jetzt schon mehrfach durchgekaut.
Die brauchen Übersetzer, da gibt es Zeitungsberichte, und damit erübrigen sich alle Spekulationen, dass doch ein Offizier reicht - nein, offenbar nicht, sonst würden sie nicht zusätzlich zu den Offizieren noch Übersetzer reinnehmen.
Das dreht sich hier im Kreis.
Wie das bei einer selbständigen nordkoreanischen Aktion halt wäre. Die Russen geben lediglich das Ziel vor - wie die Nordkoreaner das erreichen, ist deren Sache.
Die russische Armee ist eine Befehlsarmee. Die könnten mit dem Konzept von Auftragsarmee gar nichts anfangen.
Auch die nordkoreanische Armee ist eine Befehlsarmee. Die wären gar nicht in der Lage, Aufträge in eigener Regie auszuführen, dafür sind die gar nicht ausgebildet.
Bitte. Dieses Theoretisieren führt zu nichts. Du bastelst dir hier Argumente zusammen, nur um deine These zu stützen, ohne zu kontrollieren, ob die Argumente überhaupt stimmen, und verschwendest damit deine und meine Zeit.
Jedenfalls kann das die Einheit nicht so ohne weiteres eigenständig entscheiden.
Dann holt sie sich eben die Anweisung von ihrem nordkoreanischen Kommandanten. Das ist alles solange überhaupt kein Problem, wie man nicht russische und nordkoreanische Operationen miteinander verweben will.
Ich habe bereits das Gegenargument genannt, aber darauf gehst du dann nicht weiter ein.
Nee, auf der Basis möchte ich nicht weiter mit dir diskutieren.