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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Bullshit am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

In Hongkong haben die Kontrahenten schon verloren und können wie Großbritannien Exponenten der sogenannten Demokratiebewegung vielleicht mit der Vergabe von britischen Staatsbürgerschaften vor Repression schützen. Damit aber bestätigen sie auch die chinesische Propaganda, dass es sich bei der Demokratiebewegung im Wesentlichen um die Nachkommen jener Bevölkerungsschicht handelt, die von der Kolonialmacht profitierten.

Der Vertrag von Hongkong entstand damals auf Wunsch der VR China, um einen Massenexodus der Bevölkerung aus Hongkong zu verhindern, was natürlich auch einen erheblichen Gesichtsverlust für die Chinesen bedeutet hätte.
Damals einigte man sich auf die Formel "Ein Land, zwei Systeme".
Die ehem- Kolonie Hongkong sollte besondere Rechte, im Bezug auf eine demokratische Selbstverwaltung und der Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung erhalten.

Für Winnie the Pooh, der sich mittlerweile zum uneingeschränkten Diktator von China aufgeschwungen hat, ist diese eigenwillige und unbequeme Ex-Kolonie immer mehr zu einem Ärgernis geworden, so dass er die Selbstverwaltung plattgemacht hat.

Das Angebot der Briten richtet sich an alle Bewohner Hongkongs, die Bewohner der Kronkolonie gewesen sind und deren Abkömmlinge. Sie kommen damit einfach dem alten Versprechen nach, das sie als Garant der damaligen Verträge mit China gegeben haben.

Den ungefilterten Propaganda-Müll sollte sich der ewige Kalte Krieger Peter Nowak einfach schenken.

Man sollte sich hingegen die Frage stellen, in wie weit Menschenrechte und Selbstbestimmungsrechte überhaupt Zugang zu Nowak gefunden haben.

Die Taiwanesen haben auch kein Bock auf die VR China und eine Muster-Demokratie auf die Reihe bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Pooh auch in diesen Honigtopf greifen will.

Unserm Kalten Krieger Nowak sind die Menschen und deren Wünsche, Sorgen und Nöte natürlich völlig egal. In guter, alter West-Kommunisten-Manier zieht er lieber die großen Linien und schwafelt sich seine Welt schön, ohne jemals den Brei kosten zu müssen, den er selber anrührt.

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