Was für Schäden auch für die Bauer und "Aussender" des Kampfroboters hätte eine totale Autonomität? "KampfR startet zum Zeitpunkt x und läuft dann bis zur Ziel-Erfüllung völlig autark. Das Warum so gedacht: er wehrt alle Einflüsse, die ihm am Ziel hindern ab" - noja so ein Teil könne man dann überhaupt nicht mehr steuern, steuernd eingreifend! Egal wie gut und super gut und präzise das Ding programmiert ist, irgendwas kann immer aus der Reihe laufen - alleine der Umstand, dass sich in kurzer Zeit was ändert, also die Zielsetzung des KampfR-Teils nicht mehr gültig ist oder etwas variiert werden muss, was aber dann nicht mehr vermittelt werden kann.
Völlig autonom, völlig (in dem Kontext hier): "Ich kann überhaupt nicht mehr eingreifen". Macht mich das nicht hilfloser?
Bob
Krieg = Verhandlungs-Unfähig (oder nur sehr sehr bedingt) Die Grenzen des Verhandelns bestimmen wohl zwischen Krieg und Frieden - "das Spektrum, in dem spezielle Abstimmungen stattfinden"
Es gibt so Menschen, die denken sehr schön und auch sehr stringent in die gleiche Richtung nach vorne - was ja prinzipiell gut ist -, das kann dann z.B. in so eine mehr oder weniger rein technische Sehweise münden, also alle Beschreibungen, Folgen laufen in die gleiche Richtung, irgendwie so eine "stimmige Anhäufung von Effekten", gut gesetzt und gesehen, aber dieses Denken, so mal als These: Dieses Denken kann über seine eigene Eingleisigkeit stolpern - "was für Informationen blendet man aus, wie verbindet man Aspekte, die erstmal unstimmig scheinen"?
Dieser Planet könnte ein Paradies sein (Paradies ist ein scheiss Wort für den Zustand, aber mir fällt nichts anderes ein), könnte bei ein wenig mehr, ja bei was, ein wenig mehr Nächstenliebe, und das ist die emotionale Antwort, vom Kopf her gesehen, ein wenig mehr kluges, weitreichendes Aufeinanderzugehen.
Hey, ich will meine Gefühl leben also entfalten können, ich will mich nicht in jeden Brutalo-Takt reinpressen lassen ................... Hilfe