Stabile Verhältnisse sind in der Regel am besten für's Geschäft. Insgesamt kostet Krieg immer mehr als Frieden.
Der jeweilige Libertäre kann aber ja auch Waffenproduzent sein. Das "Insgesamt" muß ihn nicht interessieren, solange der Markt frei ist und er genug Gewinn macht, um sich und seine Clique im Bereich von "sicher, satt und sauber" zu halten. Wenn nur der Waffen liefern dürfte, der auch bereit ist, seine Clique im übertragenen Sinne an die Front zu schicken, wo sie in Lebensgefahr wären... aber das ist bekanntlich nicht so.
Die Kosten tragen andere. So ist das eben mit dem freien Markt...