... und Clintons E-Mail-Affäre an
Kurz vor der Wahl gibt US-Präsident Donald Trump Informationen frei, die bislang vom CIA blockiert wurden. Demnach habe Hillary Clinton 2016 ein Komplott gegen den Präsidenten angezettelt. Die Demokraten kritisieren dies als gezieltes Manöver, um im Wahlkampf zu punkten.
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John Brennan, der ehemalige CIA-Direktor der Obama-Regierung, sowie andere Top-Demokraten sind über die jüngsten Entwicklungen bestürzt. Brennan kritisierte gegenüber „CNN“, der jetzige Geheimdienstchef John Ratcliffe gebe die Geheimdienst-Informationen selektiv frei, um Trumps Position vor den Wahlen im November zu stärken.
Zuvor enthüllte Ratcliffe in einem Brief (pdf) an die Vorsitzende des Justizausschusses des Senats, Lindsey Graham, ein Komplott gegen den US-Präsidenten. Es wurde von Hillary Clinton am 26. Juli 2016 genehmigt, um Trumps Wahlkampagne zum Scheitern zu bringen.
Dieses sei in einer russischen Geheimdienstanalyse dokumentiert, welche Ende Juli 2016 in den Besitz der CIA kam. Bei dem Komplott gehe es darum, der Trump-Kampagne eine Verbindung zu Russland im Zusammenhang mit dem angeblichen Hacking des Demokratischen Nationalkomitees anzuhängen.