Einer 14-Jährigen wurde durch eine Apotheke die Herausgabe eines lebensnotwendigen Medikaments für ihre Arthritis verweigert, da dieses theoretisch auch für die Einleitung einer Abtreibung genutzt werden könnte. Hobbs erzählt auch von ihrer eigenen Erfahrung nach einer Fehlgeburt, und dem medizinisch eingeleiteten Schwangerschaftsabbruch, der ihr einst das Leben gerettet hat.
Wen auch immer der Autor mit diesem infantilen Geschwätz zu beeindrucken sucht, er wird wohl eher das Gegenteil erreichen.
Wer alleine bis drei zählen kann, weiß schon, dass es weder "lebensnotwendige Arthritismedikamente" noch ein Verbot der Abtreibung bei lebensgefährlichen Schwangerschaftskomplikationen gibt.
Dass der Autor also ganz offensichtlich nicht ernstzunehmen ist.