tojo schrieb am 27.09.2024 20:18:
Falls die Ukraine nun mit Mittel- oder Langstreckenraketen auf Moskau schließt und die NATO das ideologisch und physisch unterstützt dann könnte man das schon als ein Auftrag oder Wunsch der NATO werten.
Könnte man werten, ja.
Interessiert aber nicht. Moskau tut exakt das, was es sowohl kann als auch will, und das völlig unabhängig davon, ob es vorher etwas angedroht hat oder nicht; das ist komplett entkoppelt.
Hier beim TP-Artikel geht es ja auch nur darum, was ein paar Geheimdienstler meinen, was Putin vielleicht tun würde, wenn Langstreckenraketen kommen.
Ich frage mich gerade, ob das nicht auch einfach nur irgendwelche Unterlinge sind, die womöglich sogar nur behaupten, für einen Geheimdienst zu arbeiten.
Geht schon damit los, dass der Artikel behauptet "US-Warnung", aber dann heißt es nur "US-Geheimdienste", und das ohne Quellenangabe und nichts. Womöglich ist das Ganze auch nur ein Gerücht und es gibt die Warnung überhaupt nicht.