Pferdewaschanstalt schrieb am 08.06.2021 17:01:
zonename schrieb am 08.06.2021 15:06:
Du kannst dich hier sicher auf Statistiken beziehen, welche auch nach Staat, lokale Bevölkerungsdichte und umgebende Infrastruktur (Stadt/Land) differenzieren?
Ansonsten ist das nämlich ein Bauchurteil, welches, wie so oft, einen komplexen Sachverhalt auf einzelne Merkmale reduziert.
Die USA erfasst bei Morden und Co. die Rasse. Das eine 12-13%-Bevölkerungsschicht aber weit, weit überproportional als Täter gelistet wird, ist überall nachlesbar.
z.B. hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Race_and_crime_in_the_United_States#Homicide
"According to the FBI, African-Americans accounted for 55.9% of all homicide offenders in 2019"
56% aller Morde durch "Afrikaner-Amerikaner", Bevölkerungsanteil bei 12-13%.
Was ist jetzt noch einmal "Bauchgefühl". Da ist nichts komplexes, ein Blick auf "Afrikanische Staaten" reicht - selbst bei perfekten Startbedingungen (Südafrika) ist alles im Arsch. Haiti, von Weißen nachträglich befreit (aka Massenmord), alles im Arsch.
Wo soll hier mein Bauchgefühl sein?
Afro-Irgendwas ist nahezu eine Shithole-Garantie. Das die Linken das gern auf "Sozial-Bims" schieben, erklärt eben nicht, diese Shithole-Affinität, denn in überwiegend Weißen Regionen geht es auch nicht so zu.
Jepp. Ignorieren wir die koloniale Vergangenheit, den sozioökonomischen Hintergrund, das politische Umfeld, die Bevölkerungsdichte und alles andere, da schwer nachzuvollziehen, und behalten wir die Rasse, dann hast du Recht...