Ich finde ihre Vorwürfe für den Autor ungerecht. Ich lese nicht Times. Und wenn er widergibt die Erkenntnisse einer Forschung (was meinen sie wieviel Köpfe und wie lange waren daran beschäftigt?), es ist für mich eine Analyse, die ich zur Kenntnis nehme. Er zwar nicht zicht tausend Daten ausgewertet hat, aber er hat die Publikationen der Medienlanschaft ausgwertet, analysiert und uns vorgetragen. Ich bin ihm dankbar, wenn vielleicht nicht allem zustimme.
Piff schrieb am 28.07.2024 15:53:
Der ganze Artikel bleibt an der Oberfläche, lässt keine eigene Recherche erkennen und behandelt Sanktionen als ein selbstverständliches Mittel der Politik.
Ich habe nicht diesen Eindruck. Vielleicht ging es ihm wirklich um die Mittel, mit welchen die Sanktionen umgegangen werden. Als Info. Dass die Sanktionierende selbstverständlich solche Daten brauchen um zu sehen, wo sie noch festschrauben könnten, ist verständlich. Ich vermute die Daten, die von Times veröffentlicht wurden, wurden eben in denen Auftrag gemacht und von denen bezahlt. Also er bringt die Fakten uns näher und vielelicht ein oder anderer bei uns beginnt nachzudenken ob solches Katzen-Maus Spiel sich lohnt..