Thomas Pany schreibt:
Wesentlich interessanter ist das Spektrum der Bedrohung, das vom FBI-Chef Wray und der Leiterin des National Counterterrorism Center (NCTC) Christine Abizaid aufgemacht wurde: Es reicht von Corona-Maßnahmen-Gegnern, über "Incels", Neonazis, White Supremacists, QAnon-Anhänger bis hin zu Salafisten, was allein schon einen bunten Mix ergibt.
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Im März dieses Jahres gab Amt des Director of National Intelligence (DNI) in einem Bericht über die inländische Bedrohung (domestic violent extremism, DVE) bereits zu erkennen, dass interessante Unterkategorien des gewalttätigen, mit lebensbedrohlichen Drohungen und Aktivitäten agierenden inländischen Extremismus in den Blick geraten sind: "racially and ethnically motivated violent extremists (RMVEs), übersetzt: rassistisch und ethnisch motivierte gewalttätige Extremisten.
Ach, Linke und BLM sind nicht dabei? Black lives matter alone ist doch wohl die größte Rassistenbewegung überhaupt in den USA und Gewalt geht von deren Aktionen auch regelmäßig aus. Und was ist mit CHAZ/CHOP in Portland? Das links-anarchistische Gesellschaftsexperiment, dass in Gewalt und Chaos endete?
Wenn das FBI in den letzten 18 Monaten aufgestockt wurde, also schon unter Trump, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Grund die zunehmende Gewalt eben dieser Gruppierungen war, die im Artikel verschwiegen wird.