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334 Beiträge seit 26.09.2022

Re: Der wahre Skandal ist z.B.

Trantor haben immer Feuer schrieb am 14.02.2023 11:01:

...wie wenig das schwere Unglück von Ohio in den U.S. Medien behandelt wird.
Was wahrscheinlich daran liegt, das es ja keine direkten Opfer gegeben hat.

Was daran liegt, dass die Gefahr in den Medien (wie auch diesem Artikel) übertrieben dargestellt wird.

Ausgetretenes Vinlyclorid zu verbrennen ist sinnvoll, da es dabei eben gerade zu keiner Kontamination im Boden und den Ohio River kommt wie fälschlich im Artikel behauptet. Ausserdem ist Vinlyclorid bei Raumtemepratur gasförmig, kann also weder Boden noch Flüsse bei Gasaustritt beeinträchtigen, denn da müsste das Vinlyclorid gezielt und mit Vorrichtungen durch den Boden und in das Wasser eingepresst werden was dabei nicht erfolgt.

Bei den Vinlyclorid-Brand, im Prinzip ist das ident wie wenn PVC verbrannt wird was in jeder Müllverbrennungsanlage tagtäglich tonnenweise passiert, entsteht etwas Chlorwasserstoff, das verdünnt sich in der freien Luft aber sehr schnell und wird abgebaut. In der Müllverbrennungsanlagen wird der Chlorwasserstoff gefiltert, bei einem Unglückt kommt eine Teil davon in die Atmosphäre, wird dort aber schnell stark verdünnt (=ungefüährlich) und baut sich in wenigen Wochen ab.

Und schon nach wenigen 100m bestand direkt zum Zeitpuntk des Ungleücks keine Gefahr mehr und nach wenigen Tagen ist auch direkt am Unglücksort die Gefahr vorbei.

Das was bei diesem einen Zugsunglück passiert ist und das was in den Medien so dargestellt wird ist also völlige übertriebe medial gesteuerte Panikmache.

In 2 Wochen spricht dann gar keiner mehr drüber und die Ortschaft wo es passiert ist, wird mit Ihren Problemen alleine gelassen.

Weil keine Gefahr mehr besteht. Die Aufräumarbeiten werden ohne Atemschutzmasken ausgeführt, weil es keine Bedrohung durch Vinlyclorid bzw. Chlorwasserstoff am Unglücksort mehr gibt. So die Fakten.

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