excnnp schrieb am 14.02.2023 08:57:
Ich hätte mehr Angst, dass mir das Zeug um die Ohren fliegt, die Toxizität im Freien und die krebserzeugende Wirkung wären erst meine Zweite Sorge.
Kommt drauf an wie dicht ich da dran bin.
So eine Explosion ist lokal begrenzt und definitionsgemäß auch schnell vorbei.
Grundwasser kann für einen halben Staat und auf Jahrzehnte hinaus noch Tote fordern. Und du wirst mit deiner Krebserkrankung dann auch alleine gelassen, denn mit dem Unfall vor 30 Jahren kann es ja nichts zu tun haben, denn die aktuelle Belastung ist ja unter allen zulässigen Grenzwerten. Die zufälligerweise vor 29 Jahren erhöht wurden....
Da ist es eigentlich gut dass die Menschen sehr gut im Verdrängen sind, und sich nicht mehr an die Ursache erinnern werden wenn Langzeitschäden akut werden.