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mehr als 1000 Beiträge seit 18.11.2014

Amerikas Präsidenten waren und sind Sockenpuppen.

Die eigentliche Macht in den USA ist das Kapital.
Der sogenannte Deep State ist nur das ausführende Organ für die Interessen der Finanzierer.

Angefangen vom Parteiensystem, dass den Politiker begünstigt, der die meisten Spenden und damit die bessere Werbung schalten kann, bis hin der parteiischen Konzernmedien.

Pressefreiheit wird hoch gehalten, weil die Medien einigen wenigen Reichen gehört und je heftiger der Diskurs, desto höher die Umsätze. (Trump war ein Goldesel)
Meinungsfreiheit wird von der Regierung, dem CIA oder Zuckerberg und Konsorten kontrolliert. Fake-News sind Good-News wenn sie vom Richtigen verbreitet werden.

Während der Wahlkampf und die Wahlen als großes Spektakel inszeniert wird, hat der Deep State im vorhinein die Wahlkreise und die Berechtigung zu Wahlen manipuliert.

Wahlkampfthemen sind immer innenpolitische Themen. Die Auswirkungen sind aber geopolitisch. Egal wer Präsident ist, die USA hat den größten Rüstungshaushalt, den Dollar, beherrscht den IWF und die Weltbank um ihre geopolitische Ziele durchzusetzten.

Trump, weiß Gott kein guter Präsident, hat auch nur Waffen, Öl und Gas verkauft um den Geldgeber gerecht zu werden.

Grenzzäune, Rassismus, LGBT, Religion oder irgendwelche Sozialprogramme dienen nur dem Wahlkampf. Nach der Wahl ist vor der Wahl. So wird die Welt mit amerikanischen innenpolitischen Themen beschäftigt, während der Deep State seine geopolitische Agenda weiter verfolgt. Egal wer deren Politik verkauft. Der eine etwas leiser (Obama), der andere polternd (Trump) und der nächste verkauft Werte (Biden).
Aber für jeden ist China der Endgegner. Der Rest ist Ablenkung oder dient dem strategischen Ziel.

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