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  • Krötenschubser

851 Beiträge seit 17.03.2021

Re: Biden beweist eindrucksvoll dass es wirklich egal ist wer auf dem Stuhl sitz

woody_woodpecker schrieb am 03.09.2022 13:13:

BoMbY schrieb am 03.09.2022 12:49:

Ob durchgeknallter Wirtschaftsegomane oder grenzseniler Tattergreis - praktisch nichts auf der Welt hat sich durch den Austausch in Washington verbessert.

Das einzige was sich geändert hat ist - wie erwartet - die wertewestliche Medienlandschaft, welche eine 180°-Wende gemacht hat, und anstatt praktisch 100% Trump-Hass nun praktisch 100% blinde Biden-Treue verbreitet.

Biden-Treue - wegen der Hoffnung der linksversifften Nullen - leistungslos viel Geld zu kassieren.

...und der Aufwind der Republikaner - ist nicht weil 'Normale' diese so toll finen, sondern
die klassische "Flucht vor den Linken" - nach dem Motto "egal was, hauptsache nicht diese Linken"
Viele Wahl-Alternativen hat man ja in den USA nicht ...

Und wenn man sieht, was sie z.B. in Kalifornien angerichtet haben (z.B. straffreie Plünderungen), oder in New-York (mit deren LGBTQ-Gender-Gaga) dann muss man sich nicht wundern, dass jemand, der verspricht - DIES zu beenden - trotz abstrusester anderer Ansichten - die Alternative darstellt.

Dies ist 1:1 das gleiche, was damals in der Weimarer Republik passierte.
Die Mehrheit hat damals auch nicht "Rechts" gewählt, weil sie die so TOLL fanden, sondern es war die einzige Alternative - dieses Linke Pack aus der Regierung zu schmeissen, und wieder für Ordnung und Sicherheit auf der Strasse zu sorgen.

...wird sich auch hier wiederholen...

Man hat nicht die Linken rausgeworfen, sondern die Kommunisten - also die internationalen Sozialisten ... die Oktoberrevolution war noch nicht lange her und man hat das Leid vor den Augen gehabt.

Dass da ein Sozialist, der Verbesserung für die Arbeiter verspricht, das Kapital zum Teufel jagen will, wenn es nicht gehorcht und der für Sicherheit sorgt, punktet, liegt auf der Hand.

Rechte oder Konservative hatte keine Chance ... es war die Zeit der Radikalen "Progressiven".

Juden und Rassismus waren keine Deutung für Rechts, sondern erstere der Inbegriff des Kapitalismus (aka Finanzjudentum) und letzterer war State of the Art - quasi das Gendern der '30er. Das gab es überall, weltweit ...

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