Das sehe ich auch so. Merkwürdigerweise wird aber u.a. auch von Ihnen sonst völlig negiert, dass die nahöstliche und afrikanische Migration nach Europa ebenso gesteuert ist, wie die gesamte kapital-faschistische Wirtschaftspolitik der "Werte-Westens".
Es ist ein fataler Fehler, hier in die emotionale Falle zu tappen, und die Grenzen als obsolet zu bezeichnen, weil genau das den Schweinen in die Hände spielt.
Hier "Härte" zu zeigen und die Nationalstaaten zu stärken, ist zur Zeit das einzige Mittel, den "neo-liberalen", in Wirklichkeit neo-feudalistisch faschistischen, Bestrebungen dieser Verbrecherbande Einhalt zu gebieten. Wenn die Finanz-Faschos endlich an der Laterne baumeln, kann man über eine echte neue Weltordnung auf Basis von wahrer Demokratie und Gerechtigkeit nachdenken. Der Weg dahin ist aber ohne Opfer nicht zu haben. Scheiße, aber Realität.